Welche Eigenschaften hat Seife?

Welche Eigenschaften hat Seife?

Eigenschaften von Seifen Seifen reagieren als Salze starker Basen mit schwachen Säuren alkalisch und sind daher hautreizend. Die Natriumsalze der Fettsäuren, z. B. Natriumstearat – das Salz der Stearinsäure, werden aber noch als harte Kernseife zum Waschen der Hände verwendet.

Was passiert beim Waschen mit Seife?

So sorgen Tenside für die Verbindung zwischen Wasser und Fett. Durch den Wasserstrom können so die Fette oder Öle dann von den Händen gewaschen werden. Die Seife ist also der Vermittler zwischen fett- und ölhaltigem Dreck und Wasser, indem sie den Dreck an die eine und das Wasser an die andere Hand nimmt.

Welche Funktion hat Seife?

Seifen senken die Oberflächenspannung (allgemeiner: Grenzflächenspannung) von Wasser, da sie sich auch an der Wasseroberfläche anordnen (Abb. 2). Das „Lösen von Fett“ (Öl, Staub, Schmutz) von der zu reinigenden Fläche und die Abführung dieser über das Waschwasser ist die eigentliche reinigende Wirkung der Seifen.

Wie sauber ist Seife?

Im Gegenteil, richtige Seife ist eher in Verruf geraten. Denn Seife macht nicht nur sauber, sie schadet auch der Haut. Durch die alkalischen Substanzen hat Seife einen hohen basischen pH-Wert, der weit über dem pH-Wert der Haut liegt. Basische Lösungen aber greifen sowohl Textilien als auch die Haut an.

Welche Seifen sind für die Reinigung der menschlichen Haut geeignet?

Für die Reinigung der menschlichen Haut ist das klassische Tensid Seife nur wenig geeignet. Seifen reagieren als Salze starker Basen mit schwachen Säuren alkalisch und sind daher hautreizend.

Wie werden die Seifen hergestellt?

Herstellung: Diese Seifen werden genauso wie Kernseifen hergestellt und im Nachhinein mit Parfüm-, Farb- und rückfettenden Stoffen zugesetzt. Eigenschaften: Wirken rückfettend und duften unterschiedlich. Pflegeseifen findet ihr in allen erdenklichen Formen, Farben und Düften.

Wie lagern sich Seifen an der Wasseroberfläche an?

Die Seifen-Anionen lagern sich an der Wasseroberfläche an und durchstoßen mit ihrem „wasserfeindlichen“ Ende die Grenzfläche. Dadurch werden die Kräfte zwischen den Wassermolekülen herabgesetzt und die Oberflächenspannung nimmt ab.

Wie reagieren Seifen mit schwachen Säuren auf die Haut?

Seifen reagieren als Salze starker Basen mit schwachen Säuren alkalisch und sind daher hautreizend. Die Natriumsalze der Fettsäuren, z. B. Natriumstearat – das Salz der Stearinsäure, werden aber noch als harte Kernseife zum Waschen der Hände verwendet.

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