Wer ist der Auszubildende?

Wer ist der Auszubildende?

der Handwerksordnung Person, die auf der Grundlage eines Berufsausbildungsvertrags eine Berufsausbildung in einem geordneten Ausbildungsgang absolviert. 1. Pflichten: Der Auszubildende hat sich zu bemühen, die für die Ausbildungsabschlussprüfung (Ausbildungsziel) erforderlichen Fertigkeiten und Kenntnisse zu erwerben.

Wie bekommt man eine Teilzeitausbildung?

Bei der Teilzeitausbildung wird deine tägliche oder wöchentliche Arbeitszeit im Ausbildungsbetrieb reduziert. Um wieviel verkürzt wird, kann je nach Einzelfall unterschiedlich sein und muss zwischen Auszubildenden und Betrieb vereinbart werden. Maximal kannst du deine Arbeitszeit jedoch nur um 50 Prozent verkürzen.

Was für Pflichten hat ein Ausbilder?

Der Ausbildende ist verpflichtet, dem Auszubildenden die Fertigkeiten, Kenntnisse und Erfahrungen planmäßig zu vermitteln, die zum Erreichen des Ausbildungszieles erforderlich sind.

Wer ist Auszubildender und Ausbilder?

Im Allgemeinen ist der Betrieb, mit dem der Auszubildende den Ausbildungsvertrag abschließt, Ausbildender. Hingegen ist der Ausbilder die natürliche Person, die im Sinne des Berufsbildungsgesetzes für die Berufsausbildung verantwortlich ist.

Wer ist zuständig bei Problemen während der Ausbildung?

der Industrie- und Handelskammer (IHK) kannst du dich wenden. Die haben in der Regel einen guten Überblick, ob das Problem in dem Betrieb häufiger auftaucht und welche Lösungen und Alternativen es für dich geben kann. Auch dann können dir die Ausbildungsberater der IHK oder die Arbeitsrechtsexperten bei ver.

Was ist wenn ich die Ausbildung nicht schafft?

Bei nicht bestandener Prüfung können Auszubildende verlangen, dass das Ausbildungsverhältnis bis zur nächstmöglichen Wiederholungsprüfung verlängert wird, höchstens jedoch um ein Jahr.

Wie lange dauert Teilzeit Ausbildung?

In der Regel wird die Teilzeitausbildung mit 25 bis 35 Wochenstunden gemacht. Dann verlängert sich die Ausbildungszeit nicht und dauert in der Regel drei Jahre bzw. genauso lange wie die Vollzeitausbildung.

Was versteht man unter Teilzeitausbildung?

Definition: vollwertige Berufsausbildung mit geringerer täglicher oder wöchentlicher Ausbildungszeit im Betrieb als normalerweise. Manchmal lässt es die persönliche Situation nicht zu, eine Berufsausbildung in Vollzeit zu absolvieren. Ein Weg zum Beruf kann dann die Berufsausbildung in Teilzeit sein.

Ist der geringe Lohn ein Grund für eine Ausbildung?

Der geringe Lohn ist mit Sicherheit ein Grund für den Abbruch einer Ausbildung, allerdings überwiegen andere. Über die Bezahlung haben sich die meisten Auszubildenden schließlich vorab informiert. Es geht in vielen Fällen eher darum, dass das Verhältnis zwischen den zu erbringenden Leistungen und der Entlohnung nicht stimmt.

Was sind die Ungereimtheiten der Auszubildenden?

Wir sind den Ungereimtheiten auf den Grund gegangen und haben festgestellt, dass einige Auszubildende, die tatsächlich einen Ausbildungsplatz ergattert haben, ihre begonnene Ausbildung bereits nach kurzer Zeit abbrechen. In Deutschland betrifft dies rund 25 Prozent aller Auszubildenden!

Wer entscheidet sich für einen Ausbildungsberuf?

Wer sich für einen Ausbildungsberuf entscheidet, hat sich in der Regel vorab über die Bedingungen der Ausbildung informiert und weiß, welche Herausforderungen der angestrebte Beruf mit sich bringen kann.

Ist eine abgebrochene Ausbildung das beste Licht auf einen Auszubildenden?

Eine abgebrochene Ausbildung wirft schließlich nicht gerade das beste Licht auf einen Auszubildenden. Ganz zu schwiegen von dem Aufwand, den es mit sich bringt, einen neuen Ausbildungsbetrieb zu finden. Diese Konsequenzen scheinen für Betroffene das geringere Übel zu sein.

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