Wo wird die Okarina gespielt?
Inzwischen werden Okarinas in unterschiedlichen Stimmlagen von der Piccolo- bis zur Bass-Okarina gebaut – und erfreuen sich nicht nur unter Hobbymusikern großer Beliebtheit, sondern auch in der Volksmusikszene in Österreich, Südtirol und Bayern.
Wo kommt die Okarina her?
Die Geschichte der Okarinas. Es ist überliefert, dass Giuseppe Donati, ein Keramiker aus Budrio in Italien, die erste Gefäßflöte mit 1,5 Oktaven aus Ton herstellte. Diese 10-Loch-Okarina hatte eine rübenförmige Gestalt.
Was kann die Okarina?
Link erlernt nach und nach weitere Musikstücke, mit denen der u.a. die Zeit verlangsamen oder beschleunigen kann, sein Pferd Epona ruft oder zu im Land verteilten Eulenstatuen reisen kann.
Wie spiele ich auf einer Okarina?
Die Okarina bleibt mit dem Anblasstück immer auf der Unterlippe liegen. Bei Atmen öffnen sich die Lippen, das Instrumente soll nicht aus dem Mund herausgenommen werden. Die Atmung erfolgt durch den Mund in Form der sogenannten Zwerchfellatmung. Beim Einatmen weitet sich also der Bauch und nicht der Brustkorb.
Ist Okarina spielen lernen schwer?
Die Ocarina ist ein noch wenig bekanntes, recht originelles Instrument. Sie ist nicht teuer und gar nicht so schwer zu lernen.
Wie viele Löcher gibt es in der Okarina?
Wer bereits Notenkenntnis besitzt, der kann Varianten mit bis zu 12 Löchern wählen. Es wird in mindestens einem Okarina Test erklärt, dass eine Okarina mit einem 12-Loch-System für Anfänger, mit Notenkenntnis eine gute Wahl ist.
Wie viele Melodien gibt es in der Okarina?
Die Okarina ist sehr wichtig und kommt oft zum Einsatz. Link erlernt insgesamt 13 Melodien, die man nicht einfach auswählt, sondern durch unterschiedliche Tastenkombination hervorruft, fast so, als spiele man selbst das Instrument.
Wie viele Löcher haben die österreichischen Inkas?
Überwiegend werden sie mit beiden Händen gespielt. Die traditionellen österreichischen Okarinas bestehen aus Ton und haben üblicherweise vier bis zwölf Löcher. Über deutlich mehr Löcher verfügen die Instrumente im Double- und Triple-System. Die Gefäßflöten der Inkas haben vier Löcher auf der Vorderseite und zwei Löcher auf der Rückseite.