Was kann man gegen freie Radikale tun?
Bestimmte Vitamine wie Vitamin C und E sowie Mineralstoffe, wie Selen und Zink, bekämpfen die freien Radikalen. Antioxidantien lassen sich in zwei Gruppen einteilen: die im Körper gebildeten (Enzyme, Hormone und Stoffwechselprodukte) und die von außen durch Nahrung zugeführten.
Wo sind Oxidantien enthalten?
In diesen Lebensmitteln sind viele Antioxidantien enthalten:
- Äpfel.
- Beeren: Heidelbeeren, Johannisbeeren, Brombeeren.
- Brokkoli.
- Hirse.
- Kaffee.
- Kartoffeln und Karotten.
- Knoblauch.
- Nüsse.
Warum sind freie Radikale unvermeidlich?
Sie sind aber auch unvermeidlich, was ihre Aufgaben im menschlichen Körper betrifft. Denn freie Radikale helfen bei der Weiterverarbeitung von Sauerstoff für die Energiegewinnung, außerdem spielen sie eine entscheidende Rolle bei Prozessen der Immunabwehr. Zum Beispiel bei der Bekämpfung von Viren und Bakterien .
Was ist die Entstehung der freien Radikale?
2 Entstehung. Freie Radikale entstehen in Organismen durch exogene oder endogene Faktoren. Ein Beipiel für endogene Faktoren ist die Überlastung der Verbrennungsprozesse in den Mitochondrien. Exogene Faktoren können chemischer oder physikalischer Natur sein, dazu gehören u.a.:
Wie entstehen freie Radikale in unseren Organismen?
Freie Radikale entstehen in Organismen durch exogene oder endogene Faktoren. Ein Beispiel für endogene Faktoren ist die Überlastung der Verbrennungsprozesse in den Mitochondrien. Exogene Faktoren können chemischer oder physikalischer Natur sein, dazu gehören u.a.: Freie Radikale versetzen biologisches Gewebe in oxidativen Stress.
Was sind die Gegenspieler der freien Radikale?
Die Gegenspieler der freien Radikale: Antioxidantien. Beeren enthalten viele wervolle sekundäre Pflanzenstoffe. (Foto: CC0 / Pixabay / PublicDomainPictures) Sogenannte Antioxidantien reagieren mit den unvollständigen Sauerstoffverbindungen. Dadurch verhindern sie eine Oxidation und können die freien Radikale wieder neutralisieren.
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