Was versteht man unter Personalnebenkosten und personalzusatzkosten?

Was versteht man unter Personalnebenkosten und personalzusatzkosten?

Indirekte Personalkosten werden auch Lohnnebenkosten, Personalzusatzkosten oder Personalnebenkosten genannt. Sie umfassen alle Ausgaben, die für einen Arbeitgeber zusätzlich zum Bruttogehalt für den beschäftigten Mitarbeiter anfallen.

Wie viel verdient ein Recruiter?

Gehalt als Recruiter Das durchschnittliche Brutto-Gehalt liegt bei ungefähr 34.400 Euro bis 48.000 Euro im Jahr. Entscheidend für die Gehaltshöhe sind mehrere Faktoren.

Was ist unter personalzusatzkosten zu verstehen?

Personalzusatzkosten (auch: Personalnebenkosten) sind zusätzliche Aufwendungen, die Arbeitgeber ergänzend zum regulären Leistungsentgelt (Lohn, Gehalt, Honorar) freiwillig oder auf Grund gesetzlicher oder tariflicher Bestimmungen zahlen. Deshalb werden die Personalzusatzkosten auch „der zweite Lohn“ genannt.

Was sind direkte und indirekte Personalkosten?

Direkte Personalkosten sind vor allem Lohn und Gehalt, sowie deren variable Bestandteile. Indirekte Personalkosten, auch Lohnnebenkosten genannt, entstehen durch gesetzliche oder tarifliche Vorschriften, beispielsweise Sozialversicherungsbeiträge, Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall, Urlaubsgeld und andere.

Warum spricht man von externen Effekten?

Dann spricht man von einem externen Nutzen. Für externe Effekte gibt es unzählige Beispiele, die oftmals in Verbindung mit der Umwelt und mit der Gesundheit stehen. Beispiel 1. Ein Kohlekraftwerk produziert Energie und als Abfallprodukt entstehen bei der Produktion Schadstoffe, die einfach in die Umwelt abgegeben werden.

Wie gerecht ist das Gehalt im Unternehmen?

Gerecht ist das Gehalt, wenn es intern im Vergleich zwischen Funktionen im Unternehmen unter Berücksichtigung der zu tragenden Verantwortung ausklariert wurde. Die Regel lautet, dass mehr Verantwortung (für Mensch, Material und Umsatz/Gewinn) auch mehr Gehalt bringen muss, extern den marktüblichen Gehältern für vergleichbare Funktionen entspricht.

Ist ein positiver externer Effekt zu teuer?

Ein positiver externer Effekt tritt auf, wenn der Nutzen, der durch die Produktion oder den Konsum eines Gutes entsteht, nicht im Marktpreis enthalten ist. Das Gut ist somit über-bepreist, also zu teuer und der Nutzen Dritter wird nicht Teil des Preismechanismus. Dies führt zu einer Unterproduktion des Gutes oder einer zu teuren Bereitstellung.

Was sind die negativen externen Effekte?

Negative externe Effekte Ein negativer externer Effekt tritt auf, wenn die Kosten, die durch die Produktion oder den Konsum entstehen, nicht im Marktpreis enthalten sind. Das Gut ist somit unter-bepreist, also zu billig und der Schaden Dritter wird nicht Teil des Preismechanismus.

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