Wie funktioniert ein winkelspiegel?
Zwei in einem Gehäuse übereinander angebrachte Pentagonprismen reflektieren das Licht 90° zur Seite, sieht der Beobachter zwei Fluchtstäbe genau übereinander, so befindet er sich in der Flucht der Geraden zwischen den beiden Fluchtstäben.
Welche Bauarten von Spiegeln gibt es?
Der Form nach unterscheidet man Planspiegel (ebene Spiegel), sphärische Spiegel (Kugelspiegel) und asphärische Spiegel. Je nach Orientierung der gekrümmten Fläche unterscheidet man Konkav- bzw. Hohl- und Konvex- bzw. Wölbspiegel (Hohlspiegel).
Was ist der Unterschied zu einem Hohlspiegeln?
Hohlspiegel haben im Unterschied zu ebenen Spiegeln eine gekrümmte Oberfläche. Je nach der Form des Spiegels und der Richtung des auffallenden Lichtes unterscheidet man zwischen einem Parabolspiegel oder einem Kugelspiegel (Bild 2). Fällt Licht auf die Innenfläche eines Teils einer Kugel, spricht man auch von einem Hohlspiegel.
Was kann man mit Spiegeln bezeichnen?
Allgemein gesprochen, könnte man Spiegel als besonders glatte Flächen bezeichnen. Am häufigsten werden sie aus Glas hergestellt. Aber das Prinzip, das hinter Spiegeln steht, wird Reflexion genannt. Und die hängt davon ab, wie glatt die Oberfläche eines Gegenstands ist.
Wie verdeckt sich die Rückseite des Spiegels?
Die Rückseite des Spiegels verdeckt dabei die beeinträchtigte Körperhälfte der Patienten so, dass das Blickfeld nur auf die gesunde Körperhälfte ausgerichtet ist. Vor dem Spiegel führen die Patienten mit der gesunden Körperhälfte dann diverse Koordinationsübungen durch.
Was bedeutet sich im Spiegel anschauen?
Sich im Spiegel anschauen (auch im Spiegel des Traumes) meint sich selbst zu erkennen, bisher unbewusste Aspekte der Persönlichkeit (Schattenaspekte) wahrzunehmen und anzuerkennen, prospektiv-final verstanden auch das innere Potential, die zukünftigen Möglichkeiten, Aspekte des Selbst. Autor: Kuptz-Klimpel, Annette