Welche Nährstoffe braucht Lavendel?
Generell benötigt der Lavendel eigentlich keine Düngung, da er an nährstoffarme Böden gewöhnt ist. Regelmäßige Düngegaben sind deshalb keinesfalls erforderlich und können sogar eher schaden. Bei einem Übermaß an Nährstoffen schießen die Triebe durch und der Lavendel büßt an Winterhärte ein.
Wie oft düngt man Lavendel?
Ausgepflanzten Lavendel nur einmal jährlich düngen Düngen Sie den Gartenlavendel höchstens zu Beginn der Vegetationsperiode – also im März / April – mit etwas Kalk sowie mit einem stickstoffarmen Dünger.
Was harmoniert mit Lavendel?
Auch Staudengewächse wie Rittersporn und Phlox eignen sich. besonders der Phlox mit seinen weißen Blüten harmoniert perfekt zu den lila Blüten des Lavendels. Ebenfalls eine harmonische Kombination mit Lavendel geben Pflanzen wie Artemisien, Wollziest und Echter Meerkohl ein.
Ist Lavendel gegen Motten schädlich?
Ein weiterer Vorteil von Lavendel gegen Motten ist, dass es sich hierbei um ein natürliches Produkt handelt, das für den Menschen nicht schädlich ist. Manchmal kann es aber auch vorkommen, dass bei der Mottenbekämpfung nicht auf chemische Produkte verzichtet werden kann.
Wer liebt Lavendel?
Aw:Marder liebt Lavendel. Marderfalle stellen, fangen, umsiedeln. Bei uns ist ein Feldhase der Attentäter, der sich in allen möglichen Stauden nieder läßt und viele jungen Blätter und Trieb kappt.
Ist der Lavendel frisch oder getrocknet?
Es ist dabei egal, ob der Lavendel frisch oder getrocknet ist. Auch Mottenkugeln mit Lavendelduft sind im Handel erhältlich. Wenn Sie einen eigenen Garten haben, in dem Lavendel blüht, können Sie auch dort ein wenig pflücken.
Was ist wichtig bei der Pflanzung von Lavendel?
Nach der Pflanzung ist es wichtig, den Lavendel noch einige Zeit regelmäßig zu gießen. So kann der Lavendel gut Wurzeln schlagen. Wer es gerne Ton in Ton mag, kombiniert Lavendel mit Blumen aus der gleichen Farbfamilie. Ein schönes Blumenbeet im eigenen Garten erfreut die Augen.