Wann ist eine Regenjacke wasserdicht?
Je höher also der Wert, desto besser. Ab 1300 mm gilt ein Material als wasserdicht. Ab 10.000 mm bist du mit deiner Regenjacke auf der sicheren Seite für viele Outdoor-Aktivitäten, egal ob Wanderung (mit kleinem Rucksack) oder Camping.
Welche ist die beste Regenjacke?
Die Testergebnisse im Überblick
| Getestete Regenjacke | Preis | Testergebnis |
|---|---|---|
| RAB KINETIC ALPINE JACKET | 240/240 € (Herren/Damen) | Sehr gut |
| SALEWA AGNER POWERTEX 3 LAGEN HARDSHELL | 250/250 € (Herren/Damen) | Sehr gut |
| SCHÖFFEL 3L JACKET ALETSCH | 330/330 € (Herren/Damen) | Gut |
| MARMOT PRECIP STRETCH JACKET | 150/150 € (Herren/Damen) | Gut |
Welche Wassersäule braucht eine Regenjacke?
Die meisten Hersteller wie Mammut oder Jack Wolfskin beginnen mindestens mit einer Wassersäule von 10.000 mm und liegen somit weit über dem, was die Norm als wasserdicht definiert. Die meisten Regenjacken bewegen sich sogar in einem Bereich um die 20.000 mm und manche kratzen gar an den 30.000 mm.
Was ist wasserdicht?
Wasserdichtheit ist jene Eigenschaft von Materialien, Bauteilen, Geräten oder auch Schuhen und Kleidungsstücken, die das Eindringen von Wasser ausreichend verhindert. Etwas völlig wasserdicht zu machen, ist zwar theoretisch möglich, meistens aber nicht sinnvoll und daher auch unnötig.
Was soll wasserdichte Bekleidung schützen?
So soll wasserdichte Bekleidung, wie etwa ein Regenmantel, zwar dicht halten, aber dennoch atmungsaktiv sein. Technische Geräte, wie zum Beispiel Uhren, können in unterschiedlichem Maß vor Feuchtigkeit und Wasser geschützt werden, wobei dieses hauptsächlich von der geplanten Verwendungsart abhängt.
Was ist die Wasserdichtheit einer Armbanduhr?
Kaum eine andere technische Angabe bei Armbanduhren erzeugt so viel Verwirrung wie diejenige zur Wasserdichtheit, weil 30 Meter Wasserdichtheit einer Uhr eben nicht bedeuten, dass man mit dieser dann auch bis zu 30 Metern abtauchen kann. Was es zu beachten gilt.