Was sollte ein guter Bildschirm haben?
Neben der Auflösung ist auch die Displaytechnologie wichtig für die Bildqualität. Einen nur sehr eingeschränkten Blickwinkel und geringe Kontraste bieten Monitore mit TN-Technik. Sie empfiehlt stattdessen Monitore mit MVA/PVA- oder IPS-Technik. Auch die Bildwiederholrate spielt eine Rolle.
Welcher Monitor für zu Hause?
Die passende Bildschirmgröße: Ein Monitor im Home-Office sollte eine Bildschirmdiagonale von 24 bis 27 Zoll (ca. 69 cm) haben. Nur so können Sie auch viel auf dem Monitor erkennen und optimal arbeiten, da die Größe ein Arbeiten mit mehreren parallel geöffneten Fenstern zulässt.
Wie wichtig ist Pixeldichte?
Der Grund für die Darstellungsunterschiede liegt unter anderem an der Pixeldichte. Sie beschreibt den Abstand der Pixel und wird in ppi (Pixel per Inch, Bildpunkte pro Zoll) angegeben. Bleibt die Displaygröße unverändert, steigt das Auflösungsvermögen, je geringer dieser Abstand ist.
Was machen die Displays von Amazon?
Dort machen Amazons Alexa und der Google Assistant nicht nur Ansagen, sondern bringen auch die Liebsten auf den Bildschirm. Neben Videotelefonie taugen die Displays zur Smart-Home-Steuerung via Touchscreen und Sprachbefehl, sie spielen Nachrichten, Musik und Videos ab oder helfen beim Kochen.
Was sind OLED-Displays?
OLED-Displays sind unter der Bezeichnung AMOLED vorrangig bei Tablets und Smartphones vorhanden. Das Display benötigt keine Hintergrundbeleuchtung, da es aus farbigen Leuchtdioden besteht. Die Dioden verfügen über mehrere organische Schichten, so wird eine kontrastreiche und farbstarke Darstellung möglich.
Was sollte mit dem Roll-Up-Display umgegangen werden?
Mit Text sollte auf dem Roll-Up-Display sehr sparsam umgegangen werden. Vielmehr gilt es, sich auf Schlagworte zu beschränken. Der informativste Text nützt nichts, wenn er in winziger Schriftgröße knapp über dem Boden ist und kaum wahrgenommen werden kann.
Warum sind roll-up-Displays nicht wegzudenken?
Roll-Up-Displays sind auf Messen nicht wegzudenken. Seit Jahren bewähren sie sich als leichte und vor allem transportable Werbefläche. Das muss bei der Gestaltung und dem Aufstellen eines Roll-Up-Displays beachtet werden, um wirklich aufzufallen.