Was fur ein Tier ist ein Tapir?

Was für ein Tier ist ein Tapir?

Familie: Obwohl Tapire wie eine Mischung aus Schwein und Ameisenbär aussehen, sind sie mit diesen Tieren gar nicht verwandt. Tapire sind nämlich Säugetiere und gehören zur sogenannten Ordnung der Unpaarhufer – genau wie ihre eigentlichen Verwandten, die Pferde und Nashörner. Zur Familie der Tapire gehören fünf Arten.

Wie viele Arten von tapiren gibt es?

Einst bewohnten viele Tapir-Arten die Urwälder der Erde; nur fünf Arten haben bis heute überlebt: vier in Mittel- und Südamerika, eine in Südostasien. Der asiatische Schabrackentapir ist der größte von allen. Er lebt auf der Malaiischen Halbinsel, auf der indonesischen Insel Sumatra und im Dschungel von Südthailand.

Wer ist die größte Gefahr für den Flachlandtapir?

Der Flachlandtapir ist außerdem ein guter Schwimmer und vermag zu tauchen.

Sind Tapire Wiederkäuer?

Tapire sind Pflanzenfresser, die vorwiegend weiche Nahrung zu sich nehmen.

Haben Tapire Zähne?

Das Gebiss der Tapire ist kaum reduziert und ähnelt dem der frühen Säugetiere. Erwachsene Tiere weisen folgende Zahnformel auf: 3.1.4.33.1.3(4). 3, insgesamt sind also 42 bis 44 Zähne vorhanden.

Wer ist mit dem Tapir verwandt?

Tapiren wird häufig Ähnlichkeit mit Elefanten oder Schwei- nen zugeschrieben. Tatsächlich jedoch sind Tapire Unpaar- hufer und gehören damit in die Verwandtschaft der Pferde- arten und der Nashörner.

Wo schlafen Tapire?

Tapire sind die größten Landsäugetiere Südamerikas. Tapire sind nachtaktiv. Sie verstecken sich im Dickicht der Wälder und schlafen tagsüber die meiste Zeit, bis sie um ca. halb vier nachmittags aufwachen und Nahrung suchen.

Sind unpaarhufer Wiederkäuer?

Paarhufer: Infos und Fotos zu Alpaka und Co. Zusammen mit den Unpaarhufern bilden die Paarhufer die Ordnung der Huftiere. Zu den Paarhufern zählt man Schweineartige, Flusspferde, Kamele und Wiederkäuer.

Wie sieht der junge Tapir in der Färbung aus?

Ab dem ersten Lebensjahr sieht der junge Tapir in der Färbung aus wie ein adultes Tier. Ungefähr zur gleichen Zeit wird er entwöhnt und von seiner Mutter vertrieben. Die Geschlechtsreife tritt mit rund drei bis vier Jahren ein.

Wie kann ich den Tapir verteidigen?

Mit einem Sprung ins Wasser versucht der Tapir aber auch, seinen Feinden zu entkommen – Puma, Jaguar oder Tiger. Vor Krokodilen und Riesenschlangen ist der Tapir im Fluss allerdings nicht sicher. Aber er kann sich mit seinen großen Eckzähnen ganz gut verteidigen.

Wie groß sind die Territorien der weiblichen Tiere?

Die Territorien sind zwischen 1 und 8 km² groß, wobei weibliche Tiere manchmal größere Reviere halten, und bestehen üblicherweise aus mehreren Schlaf-, Fress- und Suhlstellen. Die Grenzen und viel begangenen Wege werden mit Kot und Urin markiert. Die Tiere sind nachtaktiv, tagsüber ziehen sie sich ins dichte Unterholz zurück.

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