Welche Kiefern gibt es?
Von den über hundert Kiefern-Arten, die es auf der Welt gibt, sind in Deutschland die Waldkiefer (Pinus sylvestris), die Zirbel-Kiefer (Pinus cembra) und die Berg-Kiefer (Pinus mugo) heimisch. Die Wald-Kiefer entwickelt sich im Alter zu einem malerischen Baum mit schirmförmiger Krone.
Was ist die Frucht der Kiefer?
Merkmale der Kiefern Früchte Bei den Früchten der Kiefer handelt es sich um Zapfen, welche folgende Eigenschaften aufweisen: eiförmig. im unreifen Zustand grün. 3-8 cm lang.
Welche Tiere leben in der Kiefer?
Von den Kiefernsamen ernähren sich Vögel, Eichhörnchen, Mäuse und viele andere Waldtiere. Oft fressen Rehe, Hirsche, Gämsen, Steinböcke und weitere Tiere die Sprösslinge oder die jungen Triebe. Viele Schmetterlinge ernähren sich vom Nektar der Kiefern. Unter der Rinde leben zahlreiche Käferarten.
Wie viele Arten von Kiefern gibt es?
Schätzungsweise wachsen rund 115 verschiedene Kiefer Arten auf der Nordhalbkugel. Kiefern findet man sogar an den außergewöhnlichsten Orten.
Welche Blattform hat die Kiefer?
wissenschaftlicher NamePinus sylvestris
| deutscher Name | Wald-Kiefer, Wald-Föhre |
|---|---|
| Blattanordnung | in Gruppen/ Büscheln |
| Blattaufbau | nadelförmig |
| Blütezeit | |
| J F M A M J J A S O N D |
Wie ist das Wort Kiefer entstanden?
Das Wort Föhre ist in fast allen germanischen Sprachen vorhanden, z. B. engl. fir. Kiefer ist vermutlich durch Zusammenziehung von Kienföhre (althochdeutsch kienforha) entstanden und ist erst ab dem 16. Jahrhundert belegt. Die Kiefern sind die einzige Gattung der Unterfamilie Pinoideae.
Was ist die Rinde der Kiefer?
Die Rinde ist das markanteste Merkmal der Kiefer. Der Stammfuß wird durch eine graubraune, plattige Borkenschicht bedeckt, die im Alter stärker wird. Die Rinde des oberen Stammbereichs verändert sich nicht. Diese bleibt eine dünnschuppige Spiegelrinde.
Was ist das Kiefer eines Schädels?
Schädelknochen, in dem die Zähne sitzen und dessen oberer Teil mit dem Gesichtsschädel fest verwachsen ist, während der untere sich über ein Gelenk auf und ab bewegen und den Zugang zur Mundhöhle öffnen und schließen kann; Ober- und Unterkiefer. Kiefer eines Schädels – © Bibliographisches Institut, Berlin.
Was ist die Pfahlwurzel der Kiefer?
Die kräftige Pfahlwurzel der Kiefer ermöglicht einen festen Stand. Die Rinde ist das markanteste Merkmal der Kiefer. Der Stammfuß wird durch eine graubraune, plattige Borkenschicht bedeckt, die im Alter stärker wird. Die Rinde des oberen Stammbereichs verändert sich nicht. Diese bleibt eine dünnschuppige Spiegelrinde.