Was sind die Winde im Winter im Winter?

Was sind die Winde im Winter im Winter?

Im Winter sind allgemein die Winde häufiger, länger und stärker als im Sommer. Bura (Bora) ist ein trockener, starker, plötzlich auftretender und kälter werdender Wind, der diskontinuirlich aus Nord-nordöstlicher oder Ost-nordöstlicher Richtung weht. Manchmal kann er auch Orkanstärken von bis zu 12 Bf erreichen.

Wie entsteht der Wind in den Mittelmeerraum?

Der Wind entsteht durch in den Mittelmeerraum einströmende Polarluft. Die Alpen und Cevennen bilden eine Blockade, so dass die kalte Polarluft ins Rhonetal, ein Grabenbruch zwischen den beiden genannten Gebirgen, gelangt. Durch diese Kanalisierung ( Düseneffekt) entstehen dort hohe Windgeschwindigkeiten von 50–75 km/h, in Spitzen über 135 km/h.

Welche Winde gibt es in Kroatien?

Winde in Kroatien. An der kroatischen Adriaküste unterscheidet man drei charakteristische Winde und die damit verbundenen Wetterbedingungen: Vom Süden – ein warmer und feuchter südöstlicher Wind auch Jugo genannt, vom Nordosten – ein starker und trockener Wind Bura genannt, und das stabile Sommerwetter mit norwestlichem Wind tagsüber (Maestral)…

Was sind die Unterschiede zwischen dem südlichen und südwestlichen Wind von Bura?

Vom Süden – ein warmer und feuchter südöstlicher Wind auch Jugo genannt, vom Nordosten – ein starker und trockener Wind Bura genannt, und das stabile Sommerwetter mit norwestlichem Wind tagsüber (Maestral) und einem sanften Wind vom Festland (Burin).

Wie gut lässt sich die Entstehung von Wind am Meer beobachten?

Besonders gut lässt sich die Entstehung von Wind am Meer beobachten. Tagsüber erwärmt sich die Luft über dem Land schneller als über dem Wasser. Die warmen Luftmassen steigen nach oben und saugen die kühle und schwere Luft über der See an: Der Wind weht vom Meer zum Land.

Wie kommt der Wind aus westlicher Richtung?

Der Wind kommt vorherrschend aus westlicher Richtung. Darum wird die Region zwischen 40. und 60. Breitengrad in Europa Westwindzone genannt. Auch in der Höhe kommt der Wind aus Westen: An der Grenze zur polaren Zelle fließen starke Höhenwinde, die durch die Corioliskraft gedreht und nach Osten gelenkt werden – die sogenannten Jetstreams.

Was sind die jährlichen Niederschlagsmengen im nördlichen Flachland?

Demgegenüber sind in den nördlichen Voralpen, den Alpen und der Südschweiz jährliche Niederschlagsmengen von ungefähr 2000 mm üblich. Im nördlichen Flachland beträgt die durchschnittliche Menge etwa 1000-1500 mm pro Jahr.

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