Welche Schwierigkeiten können entstehen wenn es immer weniger Kinder gibt?
Doch die strikte staatliche Geburtenkontrolle, die sogenannte Ein-Kind-Politik, brachte neben einem Rückgang der Geburtenrate auch sehr problematische Folgen mit sich: selektive Abtreibungen von Mädchen, Millionen Kinder, die nicht registriert wurden und eine Überalterung der chinesischen Gesellschaft.
Warum wachsen unsere Gesellschaft immer weniger Kinder auf?
Studie zu Geburtenrückgang Deutschland im Baby-Blues. Der Staat pumpt viel Geld in die Familienförderung, doch mehr Kinder werden nicht geboren. Jetzt zeigt eine aktuelle Studie, warum die Bundesbürger auf Nachwuchs verzichten: Grund sind alte Rollenbilder – und der Wunsch nach Selbstverwirklichung.
Was war die ein-Kind-Politik?
Die Ein-Kind-Politik wurde 1979 in China eingeführt, um das explosionsartige Wachstum der Bevölkerung zu stoppen, die Versorgung zu sichern, Ressourcen zu schützen und das Wirtschaftswachstum zu beleben. Ein tiefer Eingriff in das Privatleben der chinesischen Familien und ein weltweit einmaliges Experiment startete.
Was sind die wichtigsten Leistungen der Familienpolitik in Deutschland?
Im Folgenden werden die wichtigsten Leistungen und Elemente der Familienpolitik dargestellt – mit dem inhaltlichen Fokus auf Geld, Zeit und Infrastruktur. Familien in Deutschland profitieren von Kinder- und Elterngeld sowie von einer Vielzahl indirekter Zuwendungen.
Welche familienpolitische Maßnahmen gibt es in Deutschland?
Familienpolitische Maßnahmen in Deutschland. Es gibt rund 150 familienpolitische Leistungen. Dazu gehören etwa das Kindergeld und die Kindertagesbetreuung, ebenso die kostenlose Mitversicherung in der Krankenkasse, das Wohngeld oder auch BAföG.
Wie viele Kinder bekommt die chinesische Bevölkerung bis 2030?
Ein demografischer Trend sagt voraus, dass als Folge der Ein-Kind-Politik Pekings die Zahl der Rentner jene der Kinder bis 2030 übersteigen werde. Für eine stabile Bevölkerung muss laut der Chinesische Akademie der Sozialwissenschaften jede Chinesin im Schnitt 2,1 Kinder bekommen.