Welche Voraussetzungen müssen für MENDELs Versuche 1 Regel erfüllt sein?
Regel 1: Uniformitätsregel
- Beim dominant-rezessiven Erbgang haben alle Mitglieder der F1-Generation denselben Phänotyp wie ein Elternteil.
- Beim intermediären Erbgang haben alle Mitglieder der F1-Generation eine Mischform der elterlichen Merkmale, man spricht auch von unvollständiger Dominanz.
Wann gilt die erste Mendelsche Regel?
Die erste Regel, die Mendel aufgestellt hat, setzt voraus, dass die Elterngeneration sich in einem Merkmal unterscheidet, für das sie reinerbig (homozygot) sind. Wenn diese Eltern nun miteinander Nachkommen haben, ist diese sogenannte F1-Generation in Bezug auf dieses Merkmal uniform, also gleich.
Was ist der Unterschied zwischen Genotyp und Phänotyp?
– Unterschied zwischen Genotyp und Phänotyp. Der Genotyp und der Phänotyp befassen sich mit den Merkmalen einer Person, um ihre Spezies zu überleben und zu vermehren. Einige davon sind wie die genetische Information versteckt, während einige wie die äußeren Merkmale beobachtbar sind.
Was ist der Phänotyp des Gens?
Der Phänotyp bezeichnet die Ausprägung des Erbtyps, sind Gene dominant, so ist der Phänotyp der des dominaten Gens, auch wenn der Genotyp mischerbig mit dem rezessiven Gen ist. Nur wenn der Erbgang intermediär ist, sind Genotyp und Phänotyp zwingend gleich.
Wie wird der Phänotyp bestimmt?
Der Phänotyp wird zwar hauptsächlich, aber nicht ausschließlich vom Genotyp bestimmt. Neben der Erbinformation spielen hier auch Umwelteinflüsse und psychologische Faktoren eine Rolle !! FERTIG! Jetzt weißt du was der Phänotyp, ein wichtiger Begriff der Genetik, ist.
Was ist der Phänotyp des Organismus?
Der Phänotyp (die Merkmalsausprägung) hängt aber nicht nur von dem Genotyp (Erbanlagen) ab, sondern wird auch noch durch Umwelteinflüsse und physiologische Einflüsse geprägt. Der Phänotyp wird daher auch oft als die Summe aller physiologischen und psychologischen Merkmale eines Organismus bezeichnet.