Was ist der grosste Nutzen der Digitalisierung in der Landwirtschaft?

Was ist der größte Nutzen der Digitalisierung in der Landwirtschaft?

Wettbewerb „Kerniges Dorf!“ Der größte Nutzen der Digitalisierung in der Landwirtschaft wird durch die potenzielle Steigerung der Nachhaltigkeit und der Produktivität sowie durch die Arbeitszeiteinsparung und -erleichterung gesehen.

Was ist die Frage für die Landwirte?

Die Frage, die es zu stellen gilt, für die Landwirte als auch generell für die Gesellschaft lautet: Ist die steigende Adaption digitaler Technologien in der Landwirtschaft ein Segen oder ein Fluch? Eines ist gewiss, das ökonomische Potenzial ist riesig.

Was sind Prozesse in der Landwirtschaft?

Prozesse in der Landwirtschaft bestehen aus vielen verschiedenen, aber doch zusammenhängenden Schritten. Zwei Begriffe, die untrennbar mit der Digitalisierung der Landwirtschaft verbunden sind, nennen sich „precision farming“ und „smart farming“.

Was sind die neuen technischen Errungenschaften in der Landwirtschaft?

Von automatischen Lenksystemen, über Feldroboter bis hin zu Sensoren zur Bodenanalyse reichen die neuen technischen Errungenschaften. Die Frage, die es zu stellen gilt, für die Landwirte als auch generell für die Gesellschaft lautet: Ist die steigende Adaption digitaler Technologien in der Landwirtschaft ein Segen oder ein Fluch?

Welche Nachteile hat die Spezialisierung für die Landwirtschaft?

Die Spezialisierung hat aber auch Nachteile: Mehr Tiertransporte, weniger Biodiversität und eine größere Anfälligkeit gegenüber Preisschwankungen. Seit jeher ist es das Ziel der Landwirtschaft, unsere Versorgung zu sichern. Inzwischen erzeugen Landwirte aber nicht nur Nahrungs- und Futtermittel auf Äckern und Wiesen.

Warum ist ökologische Landwirtschaft teurer als konventionelle Lebensmittel?

Da ökologischer Landbau einen besonderen Aufwand in der Landbewirtschaftung und eine höhere Arbeitsintensität bei der Verarbeitung erfordert, sind Ökoprodukte teurer als konventionelle Lebensmittel. Unbestritten hat der Strukturwandel der Landwirtschaft Folgen.

Wie hoch ist der Anteil an Öko-Landbau?

Im Jahr 2017 lag der Anteil bei 11 Prozent. Damit hat sich die Zahl seit 1989 etwa verzehnfacht. Ein Grund: Seit den 90er Jahren wird die Ökolandwirtschaft mit öffentlichen Mitteln gefördert – weil sie Ressourcen und Umwelt schont. Öko-Landbau heißt aber nicht automatisch „back to the roots“.

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