Wie stellt der Arzt fest ob man in den Wechseljahren ist?
Eine Hormonuntersuchung beim Frauenarzt kann Hinweise liefern, ob die Wechseljahre bereits begonnen haben. Nötig ist so ein Test normalerweise nicht. Die Krankenkassen zahlen ihn nur in Sonderfällen, etwa beim Verdacht auf vorzeitige Wechseljahre. Stoppt die Blutung vor dem 40.
Welcher Arzt hilft bei Wechseljahresbeschwerden?
Der erste Ansprechpartner beim Problemkomplex Wechseljahre ist der Frauenarzt. Dieser ist bestens mit den Besonderheiten des weiblichen Hormonhaushalts vertraut. Eine Möglichkeit, die Symptome der Wechseljahre, wie die Hitzewallungen, zu lindern, ist die Hormonersatztherapie, auch HET genannt.
Kann man in die Wechseljahre kommen wenn man die Pille nimmt?
Frauen, die hormonell verhüten, bemerken diese Veränderungen jedoch oft nicht, weil die durch die „Pille“ und andere hormonelle Verhütungsmethoden zugeführten Hormone den Zyklus stabil halten. Die letzte Periode einer Frau wird als „Menopause“ bezeichnet.
Was sind die ersten Anzeichen der Wechseljahre?
Frühe Anzeichen der Wechseljahre
- unregelmäßiger Zyklus und Ausbleiben der Regelblutung.
- Hitzewallungen und Schweißausbrüche.
- verringertes Lustempfinden.
- Schlafstörungen.
- Muskel- und Gelenkschmerzen.
- Erschöpfung oder Antriebslosigkeit und Stimmungsschwankungen.
Kann der Hausarzt Wechseljahre feststellen?
Ein Gynäkologe kann durch eine Hormonuntersuchung feststellen, ob sich die Patientin in den Wechseljahren befindet. Eine genaue Anamnese hilft außerdem dabei, die Ursache verschiedener Symptome abzuklären. Anhand der Diagnose gibt es verschiedene Wege, Beschwerden zu lindern.
Wie erkennt man die Wechseljahre wenn man die Pille nimmt?
Typische Beschwerden in der Menopause
- Blasenbeschwerden. Blutungen. Brustschmerzen. Gelenkschmerzen.
- Gewichtszunahme. Haarausfall. Hautprobleme. Herzrasen.
- Hitzewallungen & Schweißausbrüche. Libidoverlust. Müdigkeit. Scheidentrockenheit.
- Schlaffe Haut. Schlafstörungen. Schwindelgefühle. Stimmungsschwankungen.
Welche Pille braucht man in der Menopause?
Pille und Minipille Gynäkologin Claudia Schumann rät von Kombipräparaten mit Östrogen und Gestagen ab: „Sie verstärken das erhöhte Risiko für Thrombose und Herz-Kreislauf-Erkrankungen, vor allem für Frauen, die rauchen oder hohen Blutdruck haben. Besser sind Gestagenpräparate.