Ist Depo Clinovir und Depo-Provera das gleiche?

Ist Depo Clinovir und Depo-Provera das gleiche?

Die Firma Pfizer bestätigt in englischer Sprache, dass es sich bei Depo-Clinovir und Depo-Provera um das identische Produkt handelt, das lediglich in verschiedenen Ländern unter verschiedenen Markennamen erhältlich ist.

Wie schnell wirkt Depo Clinovir?

Ab dem Zeitpunkt der ersten Spritze sind Sie geschützt. Alle drei Monate müssen Sie bei Ihrem Frauenarzt vorstellig werden und sich eine erneute Spritze verabreichen lassen. Da die Wirkung sehr lange anhält, können es auch einmal 14 Wochen werden bis zur nächsten Injektion.

Wie spritzt man Depo-Provera?

Die Depo-Provera 150 Injektionssuspension wird direkt tief i.m. üblicherweise in den M. gluteus oder M. deltoideus injiziert. Sie muss vor Gebrauch kräftig geschüttelt werden, um eine gleichmässige Verteilung des Wirkstoffes in der Suspension sicherzustellen.

Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit mit der Dreimonatsspritze schwanger zu werden?

Ihr Pearl-Index liegt laut WHO bei 0,2 bis 4. Das heißt, dass von 100 Frauen, die eine Dreimonatsspritze in einem Jahr als Verhütungsmethode anwenden, etwa 0,2 bis 4 dennoch schwanger werden. Bestimmte Medikamente wie zum Beispiel Antibiotika können die Wirkung der 3-Monats-Spritze beeinträchtigen.

Wie spritzt man Depo Clinovir?

Depo-Clinovir wird tief in einen Muskel (Gesäß oder Oberarm) gespritzt. Die Injektion sollte von Ihrem Arzt vorgenommen werden. Die erste Injektion sollte während der ersten 5 Tage Ihres normalen Monatszyklus erfolgen. Die zweite und jede weitere Injektion müssen in einem Abstand von jeweils 12 bis 13 Wochen erfolgen.

Ist Depo Provera lieferbar?

Depo-Clinovir (Medroxyprogesteronacetat, Pfizer) ist aktuell nicht lieferbar, Ursache sind Produktionsprobleme. Laut Liste der beim Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) gemeldeten Lieferengpässe wird sich die Situation voraussichtlich erst im Februar 2021 entspannen.

Was sind die Nachteile der Dreimonatsspritze?

Nachteile. Bei der Dreimonatsspritze treten häufiger als bei anderen Gestagen-Methoden Nebenwirkungen auf, zum Beispiel Kopfschmerzen, Stimmungsveränderungen, depressive Verstimmungen oder Akne. Die monatlichen Blutungen kommen unregelmäßig und bleiben später meist ganz aus.

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