Was ist ein Standortverteiler?
Der Standortverteiler (SV), auch als Hauptverteiler (HV) oder Campus Distributor (CD) bezeichnet, bildet den Knotenpunkt einer strukturierten Verkabelung zwischen der Primärverkabelung und der Sekundärverkabelung. Von diesem Verteilerpunkt ausgehend werden über die Primärverkabelung die Gebäudeverteiler (GV) verbunden.
Was heißt sternförmig?
WAS BEDEUTET STERNFÖRMIG AUF DEUTSCH In der Mathematik versteht man unter einer sternförmigen Menge eine Teilmenge des, zu der es einen Punkt gibt, von dem aus alle Punkte der Menge „sichtbar“ sind, das heißt, jede gerade Verbindungsstrecke von zu einem beliebigen Punkt liegt vollständig in.
Welche Normen gibt es für die strukturierte Verkabelung?
Für die Strukturierte Verkabelung gibt es von dem Europäischen Komitee für elektrotechnische Normung (CENELEC) die EN 50173 und EN 50174. International ist die ähnliche Norm ISO/IEC 11801 bedeutsam.
Was sind die Verkabelungsbereiche?
Die Verkabelungsbereiche sind in Geländeverkabelung (Primärverkabelung), Gebäudeverkabelung (Sekundärverkabelung) und Etagenverkabelung (Tertiärverkabelung) gegliedert. Die Verkabelungsstandards sind für eine geografische Ausdehnung von 3000 m, einer Fläche von 1 Mio.
Was sind die Ziele einer strukturierten Verkabelung?
Ziele einer strukturierten Verkabelung. Unterstützung aller heutigen und zukünftigen Kommunikationssysteme. Kapazitätsreserve hinsichtlich der Grenzfrequenz. das Netz muss sich gegenüber dem Übertragungsprotokoll und den Endgeräten neutral verhalten. flexible Erweiterbarkeit. Ausfallsicherheit durch sternförmige Verkabelung.
Welche Verkabelungsbereiche sind in Geländeverkabelung gegliedert?
Die Verkabelungsbereiche sind in Geländeverkabelung (Primärverkabelung), Gebäudeverkabelung (Sekundärverkabelung) und Etagenverkabelung (Tertiärverkabelung) gegliedert. Die Verkabelungsstandards sind für eine geografische Ausdehnung von 3.000 m, einer Fläche von 1 Mio. qm und für 50 bis 50.000 Anwender optimiert.