Was ist die Mutter Teresa von Mazedonien?
Mutter Theresa. Ein ganz normales Kind. Am 26. August 1910 wurde Mutter Teresa in Skopje, der Hauptstadt von Mazedonien geboren. Sie war die jüngste von drei Kindern. Ihr Familienname war Bojaxhiu, und als sie ein Tag alt war, wurde sie auf den Namen Agnes Gonxha getauft: Das bedeutet „Blütenknospe“.
Was ist die Geschichte von Mutter Teresa?
Mutter Teresa. Das Leben von Mutter Teresa liest sich wie eine klerikale und menschliche Erfolgsgeschichte: Friedensnobelpreis, Gründung eines weltweit operierenden Ordens bis zur Seligsprechung durch den Papst in Rekordzeit. Doch nicht nur in Kalkutta, ihrem Lebens- und Wirkensmittelpunkt, wird an der Großherzigkeit der kleinen Nonne gezweifelt.
Was sind die Niederlassungen von Mutter Teresa?
Ihre Niederlassungen sind voll von frommen Sprüchen, die an den Wänden hängen, und von lieblichen Jesus- und Mariendarstellungen. Mutter Teresa verteilte selbst Medaillons, kleine Bilder mit Sprüchen und Textkarten an ihre Besucher – ein Brauch, den die gegenwärtige Oberin beibehält.
Was ist der Friedenspreis für Mutter Teresa?
Für ihre Arbeit wurde Mutter Teresa mit Lob, Anerkennung und Preisen überschüttet. Auf den Friedenspreis des Papstes 1971 folgte der Friedensnobelpreis 1979. Den nahm die Nonne stellvertretend für alle „Nackten, Hungrigen, Verkrüppelten, Blinden und Armen sowie für alle Menschen, die ausgestoßen sind“ entgegen.
Was war das Mutterhaus für die Schwestern?
Das Mutterhaus war ein Hafen der Ruhe für die Schwestern. Dort kochten sie auch für die Armen oder teilten Medikamente aus. Besonders kümmerten sie sich um die Kinder, die oft ausgesetzt wurden. Sie suchten in der ganzen Welt Adoptieveltern für die kleinen und sorgten dafür, dass sie in guten Familien aufwuchsen.
Wie hieß Mutter Teresa mit richtigem Namen?
Fragen und Fakten über Mutter Teresa. Wie hieß Mutter Teresa mit richtigem Namen? Mit bürgerlichem Namen hieß sie Agnes Gonxha Bojaxhio. „Mutter Teresa“ ist ein Pseudonym.