Welche Abfuhrmittel kann man in der Schwangerschaft nehmen?

Welche Abführmittel kann man in der Schwangerschaft nehmen?

MICROLAX ® – Sehr gut verträglich MICROLAX® stellt eine schnelle und vor allem sanfte Alternative zu oralen Abführmitteln dar. Dank der sehr guten Verträglichkeit kann MICROLAX® sogar in der Schwangerschaft und während der Stillzeit angewandt werden.

Warum haben Schwangere Verstopfung?

Progesteron ist ein Hormon, das unter anderem die Darmmuskulatur beeinflusst. Die Nahrung durchläuft also nicht mehr so schnell den Darm – die mögliche Folge: nichts geht mehr! Aber auch der erhöhte Druck der wachsenden Gebärmutter auf den Darm, kann zu Verstopfungen in der Schwangerschaft führen.

Was tun bei Verdauungsproblemen in der Schwangerschaft?

Schwangerschaft: Das können Sie gegen Verstopfung tun Bewegen Sie sich regelmäßig, bevorzugt an der frischen Luft (gut für Ihr Kind und Sie!) für etwa 30 Minuten täglich. Trinken Sie ausreichend Wasser, Kräutertee oder verdünnte Säfte. Essen Sie ballaststoffreiche Nahrungsmittel wie Vollkornprodukte und Obst.

Welches Klistier in der Schwangerschaft?

Dank der belegten, sehr guten Verträglichkeit kann MICROLAX® sogar in der Schwangerschaft und bei Säuglingen angewandt werden. Der Wirkeintritt von MICROLAX® ist meist schon innerhalb von 5 bis 20 Minuten zu erwarten. So befreit MICROLAX® schnell und planbar, damit Sie ungehindert den Alltag genießen können.

Was sind Abführhilfen für die Schwangerschaft geeignet?

Erlaubt sind Quellmittel, Lactulose und einige Zäpfchen Als recht milde Abführhilfen können Sie außerdem Füll- oder Quellstoffe wie Leinsamen, Weizenkleie oder Flohsamen einsetzen (bitte mit genügend Flüssigkeit, damit sie nicht verklumpen). Diese Stoffe sind auch in der Schwangerschaft geeignet.

Wann sollte ein Abführmittel eingenommen werden?

In der Regel sollte es genügen, das Abführmittel alle zwei bis drei Tage einzunehmen. Um die richtige Dosierung des Abführmittels zu bestimmen, sollten Sie sich an Ihren behandelnden Arzt oder einen Apotheker wenden. Bei der Einnahme von Abführmitteln über einen längeren Zeitraum kann schnell ein Gewöhnungseffekt auftreten.

Welche Abführmittel haben unterschiedliche Nebenwirkungen?

Die unterschiedlich wirkenden Abführmittel haben je nach Wirkstoff mehr oder weniger große Nebenwirkungen. Nachfolgend werden die bekanntesten Arten von Abführmitteln dargestellt: Sogenannte Füll- und Quellmittel (z.B. Leinsamen, Flohsamen, Kleie oder Zellulosederivate) gelten als natürliche und pflanzliche Abführmittel.

Was besteht bei unsachgemäßer Einnahme von Abführmitteln?

Des Weiteren besteht bei unsachgemäßer Einnahme der Abführmittel die Gefahr eines Elektrolyt-Verlustes (meist Kalium ). Dies führt zu Funktionsstörungen verschiedener Organe, wie zum Beispiel dem Herz, der Lunge oder der Muskulatur.

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