Wie entwickelt sich die Plazenta in der Schwangerschaft?

Wie entwickelt sich die Plazenta in der Schwangerschaft?

Lesen Sie hier mehr über die Plazenta. Die Plazenta entwickelt sich in den ersten Schwangerschaftswochen aus einem Teil der Keimblase, die aus der befruchteten Eizelle hervorgegangen ist: An der Außenseite des Zellhaufens entstehen fingerförmige, verzweigte Auswüchse (Zotten), die in das Gewebe der Gebärmutter eindringen und sich mit ihr verbinden.

Welche Faktoren haben Einfluss auf die Größe der Plazenta?

Die Größe der Plazenta wird von verschiedenen Faktoren beeinflusst. So haben etwa Rauchen und die Ernährung der Schwangeren einen Einfluss auf die Größe des Mutterkuchens.

Was kann eine kleine Plazenta beeinträchtigen?

Sicher ist nur, dass eine zu kleine Plazenta die Sauerstoffversorgung des Kindes beeinträchtigen kann. Mit Hilfe der Doppler-Sonografie, einer speziellen Form der Ultraschall-Untersuchung, kann Ihr Arzt eine drohende Unterversorgung Ihres Kindes feststellen, bevor das Kind Schaden erleidet.

Was ist das Merkmal der Bildung der Plazenta?

Das morphologische Merkmal der Bildung der Plazenta in dieser Periode ist das Auftreten eines dunklen villösen Zytotrophoblasten. Zellen des dunklen Zytotrophoblasten weisen einen hohen Grad an funktioneller Aktivität auf.

Wie ist die Entwicklung der Plazenta aufgebaut?

Die Entwicklung der Plazenta: Wie ist sie aufgebaut? Die Plazenta besteht aus zwei Gewebetypen: maternalem und fetalem Gewebe. Das fetale Gewebe umfasst das Chorion und das maternale Gewebe den äußersten Teil der Gebärmutterschleimhaut (Endometrium).

Wie groß ist die Plazenta?

Die Plazenta entsteht nach der Einnistung (Nidation) der Blastozyste im Uterus aus dem fetalen Trophoblasten und dem Endometrium der Mutter. Im voll entwickelten Zustand ist sie etwa 500 Gramm schwer und weist einen Durchmesser von 15 bis 20 cm auf. Sie besteht aus zwei Anteilen:

Was sind Komplikationen mit der Plazenta?

Es existieren eine Reihe von Komplikationen und Krankheitsbilder im Zusammenhang mit der Plazenta. Dazu gehören unter anderem die Plazentainsuffizienz, Störung des mütterlichen Blutflusses und Fehllage. Die Plazentainsuffizienz bezeichnet eine Funktionsschwäche der Plazenta.

Kann man die Konzentration einiger Hormone der Plazenta beurteilen?

Die Konzentration einiger Hormone der Plazenta kann zu diagnostischen Zwecken eingesetzt werden. Zum Beispiel erlaubt die Messung der Progesteron-Konzentration eine Beurteilung des fetalen Zustands in der Frühschwangerschaft. Der hPL-Spiegel kann Auskünfte über die Plazentafunktion geben.

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