Wie bekomme ich einen Elektrorollstuhl?

Wie bekomme ich einen Elektrorollstuhl?

Ein Grund für die Verordnung eines Elektrorollstuhls ist beispielsweise eine schwere, dauerhafte Gehbehinderung. Den Kostenvoranschlag des Sanitätshauses reichen Sie zusammen mit der ärztlichen Verordnung bei Ihrer Krankenkasse ein und stellen einen Antrag auf Kostenübernahme.

Wie heißt ein elektrischer Rollstuhl?

Mobiclinic, Elektrischer Rollstuhl, Troya Plus, Europäische Marke, Faltbar, mit Motor, für Behinderte und Senioren, Aluminium, Reichweite 34 km, 24V, Leichtgewichtig.

Wo muss ich mit dem E Rollstuhl fahren?

Auch wenn die bauartbedingte Höchstgeschwindigkeit 15 km/h pro Stunde beträgt, dürfen Fahrer eines elektrischen Rollstuhls insbesondere auf Gehwegen oder in Fußgängerzonen ausschließlich mit Schrittgeschwindigkeit fahren, unabhängig davon, ob ein höheres Tempo möglich wäre.

Wann übernimmt die Krankenkasse einen elektrischen Rollstuhl?

Elektromobile sind anerkannte Hilfsmittel und somit verordnungsfähig. Liegt eine medizinische Notwendigkeit vor, übernimmt die Krankenkasse die Kosten für ein Elektromobil – ganz oder teilweise. Dies gilt nicht nur für die Anschaffung, sondern auch für notwendiges Zubehör, Batterien und die Unterhaltskosten.

Wie groß ist ein elektrischer Rollstuhl?

Standardrollstuhl 1.20 m in der Länge und 0.70 m in der Breite. Sämtliche Elektrorollstühle sind Kraftfahrzeuge im Sinne der StVZO, auch ein Zimmer-Elektrorollstuhl, der auf öffentlichen Wegen verwendet wird!

Welche sind die Kosten für einen Rollstuhl?

Rollstuhl – Kosten und Kassenleistungen Die Preise für einen Rollstuhl sind je nach Modell und Ausstattung höchst unterschiedlich. Sie können zwischen 100,- Euro für ein einfaches Standardmodell und mehreren Tausend Euro für einen Aktivrollstuhl oder ein Elektro-Modell liegen.

Was sind Rollstühle für Menschen?

Rollstühle sind für viele Menschen ein unentbehrliches Hilfsmittel im Alltag. Der Rollstuhl macht die Mobilität für Personen mit körperlichen Einschränkungen wieder möglich. Auch psychisch trägt das zur Verbesserung der Lebensqualität bei. Der Rollstuhl ermöglicht mehr Selbstständigkeit.

Was sind Rollstühle für Angehörige?

Rollstühle sind für viele Menschen ein unentbehrliches Hilfsmittel im Alltag, sowohl bei vorübergehender als auch bei dauerhafter Mobilitätseinschränkung. Mit Rezept übernimmt die Krankenkasse die Kosten. Ein Rollstuhl gibt Ihrem Angehörigen die Mobilität zurück, die durch körperliche Einschränkungen im Alter verloren gegangen ist.

Kann man einen Rollstuhl kaufen oder leihen?

Häufig müssen Sie einen Rollstuhl gar nicht kaufen, sondern mieten oder leihen ihn einfach. Gerade bei Standardmodellen wird Ihnen Ihre Krankenversicherung ein Sanitätshaus vermitteln, bei dem Sie Ihren Rollstuhl ausleihen können. Wenn Sie ihn nicht mehr brauchen, wird er vom Sanitätshaus wieder abgeholt und an den nächsten verliehen.

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