Was gibt es für Lungenuntersuchungen?
Besuch beim Pneumologen
- Allergie-Diagnostik.
- Blutgasanalyse.
- Computertomografie (CT)
- Endoskopische Methoden (Bronchoskopie, Thorakoskopie & MediastinoskopieMediastinoskopie.
- Kernspintomografie (MRT)
- Körperliche Untersuchung (Inspektion, Palpation, Perkussion, Auskultation.
- Lungenfunktionsuntersuchung (Spirometrie)
Wie untersucht der Lungenfacharzt?
Die Spirometrie ist das Basisverfahren der Lungenfunktionsdiagnostik. Sie ist sowohl in der Hausarzt- als auch in der Facharztpraxis möglich. Bei dieser Untersuchung werden die Luftmenge beim Ein- und Ausatmen sowie die Geschwindigkeit des Luftstroms gemessen.
Was ist ein Pulmologe?
Die Pulmologie ist in Teilgebiet der Inneren Medizin. Sie befasst sich mit der Vorsorge, Diagnose und Behandlung von Erkrankungen der Lunge, der Bronchien und des Rippenfells. Dazu zählen beispielsweise: Asthma bronchiale.
Was wird bei der Lungenspiegelung gemacht?
Bei der Lungenspiegelung führt der Arzt über den Mund oder die Nase ein Bronchoskop in die Atemwege ein. Moderne Bronchoskope bestehen aus einem weichen, beweglichen Schlauch mit einem Durchmesser von zwei bis sechs Millimeter. An der Spitze des Schlauchs sitzt eine Kamera samt Lichtquelle.
Wie nennt man ein lungenarzt?
Lungenarzt/Pneumologen-Suche von Lungenärzte im Netz.
Wie weit kann der HNO in den Hals schauen?
70 bis 90° umlenkt, so dass der Arzt quasi um die Kurve nach unten sehen kann. Mit diesem Verfahren ist die beste Ausleuchtung, Detailauflösung und Vergrößerung des Kehlkopfes möglich.
Wie funktioniert eine Lungenspülung?
Bei einer Lungenspülung – auch broncho-alväoläre Lavage genannt – werden mit Hilfe eines flexiblen Bronchoskops Zellen aus der Lunge gespült, um unter dem Mikroskop untersucht zu werden. Diese Untersuchung dient vornehmlich dem Ausschluss anderer Lungenerkrankungen.