Wie kam es zum wirtschaftlichen Aufschwung?

Wie kam es zum wirtschaftlichen Aufschwung?

In der zweiten Hälfte der 1950er Jahre konnte die Bundesrepublik die wirtschaftlichen Lasten der Wiederbewaffnung bereits schultern. In dieser Zeit begann die Deutsche Bundesbank wegen anhaltender Exportüberschüsse hohe Devisenreserven anzuhäufen und die Goldbestände aufzubauen, die sie bis heute besitzt.

Wie nennt man einen wirtschaftlichen Aufschwung?

Aufschwungphasen (Expansion, Prosperität), Hochkonjunktur (Boom), Abschwungphasen (Rezession) und. Tiefphasen (Depression).

Wie war die Wirtschaft nach dem Zweiten Weltkrieg?

Auch die Wirtschaft war nach den Jahren von Krieg und Kriegswirtschaft in desolatem Zustand: Produktionsstätten waren zerstört, viele Rohstoffe knapp, und die Reichsmark war als Währung nahezu wertlos. Auf den florierenden Schwarzmärkten setzten sich Zigaretten als Ersatzwährung durch.

Wie verschwanden die letzten Elemente aus der Nachkriegszeit?

Die letzten Elemente, die mit der Nachkriegszeit in Verbindung standen, verschwanden unwiderruflich beim Abzug der letzten Alliierten in Berlin im September 1994. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs lag ein Großteil Europas, besonders Deutschlands, in Trümmern.

Was wollten die Befürworter des Wiederaufbaus dagegen retten?

Die Befürworter des Wiederaufbaus dagegen wollten diesen Teil des alten Stadtbildes retten und setzten sich schließlich durch: Das Neue Schloss wurde zwischen 1958 und 1964 wieder aufgebaut. Solche Diskussionen gab es in den 1950er-Jahren häufig.

Was waren die Phasen des Städtebaus nach dem Krieg?

Phasen des Städtebaus nach dem Krieg Wiederaufbau nach alten oder neuen Konzepten, erste Rekonstruktionen (etwa von 1945 bis um 1955); Die gegliederte und aufgelockerte Stadt (etwa von 1955 bis 1970); Re-Urbanisierung durch Verdichtung, „vertikaler Städtebau“, neue Zentren, Flächensanierungen (etwa von 1960 bis 1973);

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