Sind Katzen hygienischer als Hunde?
Im Gegensatz zu (Freigänger-) Katzen pflegen sich Hunde weit weniger gründlich. „Bei Babys im Bett ist besondere Vorsicht geboten“, sagt die Expertin.
Sind Menschen mit Katzen glücklicher?
Die gute Nachricht für haustierlose Menschen: In puncto Wohlbefinden gibt es zwischen Haustierhaltern und Menschen, die keine Hunde, Katzen oder andere Tiere zuhause beherbergen, nahezu keinen Unterschied. Menschen, die sich Katzen zulegen, sind hingegen signifikant weniger glücklich.
Warum sind Katzen weniger Hunde als Katzen?
Dass es weniger Hunde als Katzen sind, liegt teils daran, dass Katzen außerhalb der Wohnung ein gewisses Eigenleben führen, das ihre Menschen nicht kontrollieren können. Wenn unkastrierte Katzen und Kater bei ihren Ausflügen zusammentreffen, ist die Welt bald um einen Wurf Kitten reicher.
Was hat die Überzahl der Katzen damit zu tun?
Womöglich hat die Überzahl der Katzen aber auch damit zu tun, dass Hunde als Haustiere dann doch irgendwie mehr Zeitaufwand bedeuten als Katzen. Sie wollen erzogen sein und beschäftigt, sie wollen Gassi gehen, geschoren und gekämmt werden. Katzen brauchen zwar auch ihre Streicheleinheiten und ab und zu einen Bürstenstrich.
Wie kann ich mit einem Hund anfreunden?
Wer ein Haustier will, das viel Nähe zum Besitzer sucht, ist mit einem Hund gut bedient. Wer ein Tier bevorzugt, das unabhängig, dafür aber auch nicht bereit ist, ihm jederzeit Aufmerksamkeit zu schenken, wird sich eher mit einer Katze anfreunden.
Ist die Katze streitig?
Im Garten läuft die Katze immer Gefahr, dass ihr andere Tiere, vor allem andere Katzen, die Beute streitig machen. Also bringt sie die Maus nach Hause. Immer wieder verlassen Katzen ihr Zuhause und suchen sich ein neues. Treue sieht anders aus. Das größte Bedürfnis von Katzen ist ein sicherer Ort zum Leben und Schlafen.