Was ist eine Kartoffelpflanze?
Die Kartoffel ist eine Pflanze, die entfernt mit Tomate, Paprika und Tabak verwandt ist. Man nennt die Kartoffel in einigen Gegenden auch Erdapfel. Das Wort Kartoffel geht auf einen lateinischen Ausdruck zurück, der Erdknolle bedeutet. Die eigentliche Pflanze ist grün und leicht giftig. Auch die Früchte kann man nicht essen.
Was ist eine kartoffelkartoffel?
Die Kartoffel, deren wissenschaftliche Bezeichnung Solanum tuberosum lautet, gehört wie die Tomate , der Paprika und die Aubergine zur großen Familie der Solanaceae, der so genannten Nachtschattengewächse. Sie ist in den südamerikanischen Anden beheimatet, im Gebiet des heutigen Bolivien und Peru.
Was ist die Entstehung der Kartoffeln?
Die Entstehung der „Kartoffeln“. Bei den Inkas wurden die Kartoffeln „Papas“ genannt, was soviel heißt wie „Knollen“. Die ersten Knollen wurden in den Bergen der Anden entdeckt, etwa die Region des heutigen Peru und Bolivien. Die Kultivierung der Knolle in vielen hundert Varianten ist dort bis 7000 Jahre v. Chr. belegt.
Was bedeutet das Wort Kartoffel?
Das Wort Kartoffel geht auf einen lateinischen Ausdruck zurück, der Erdknolle bedeutet. Die eigentliche Pflanze ist grün und leicht giftig. Auch die Früchte kann man nicht essen. Was man isst, das sind Knollen, die im Erdboden wachsen.
Kann man die Kartoffel nicht essen?
Man nennt die Kartoffel in einigen Gegenden auch Erdapfel. Das Wort Kartoffel geht auf einen lateinischen Ausdruck zurück, der Erdknolle bedeutet. Die eigentliche Pflanze ist grün und giftig. Auch die Früchte kann man nicht essen.
Was ist die kartoffelkartoffel?
Damit ist sie eine Verwandte der Tomate, aber nicht der Süßkartoffel. Die Kartoffel wächst aus einer Mutterknolle zu einer bis zu 1 m großen verzweigten Staude mit bis zu 10 Trieben heran.