Wie sollte eine E-Mail aufgebaut sein?
Der richtige Aufbau einer E-Mail:
- aussägekräftige Betreffzeile.
- höfliche Anrede.
- kurzer Einleitungssatz.
- Hauptteil in Absätze gegliedert.
- freundlicher Schlusssatz zur Verabschiedung.
- Grußformel, nicht als MfG abkürzen!
- Vor- und Zuname des Absenders.
Was kommt am Ende einer Mail?
„Mit freundlichen Grüßen“, „Liebe Grüße„, „Sonnige Grüße“ – Schluss- und Grußformeln gibt es viele. Nicht alle sind zeitgemäß, einige formell, andere informell und wieder andere individuell bis persönlich.
Wie verwendest du eine E-Mail?
Damit deine E-Mail ordentlich wirkt, verwende eine schlichte Schriftart. Die Schriftgröße sollte gleich bleiben und der Zeilenabstand einzeilig sein. Inhaltsabschnitte trennst du mit Absätzen, um den Text übersichtlicher zu gestalten. An den Schluss einer E-Mail schreibst du eine Grußformel oder auch Schlussformel.
Was ist eine offizielle E-Mail?
Eine offizielle E-Mail ist wie ein offizieller Brief, du musst also Rechtschreibung und Zeichensetzung beachten. Dein neues Wissen kannst du anhand unserer Übungsaufgaben überprüfen. Diese Lernseite ist Teil eines interaktiven Online-Kurses zum Thema Deutsch.
Wie schreibst du deine E-Mail an Kunden?
Denn die Anrede mit „Sie“ schreibst du in deiner E-Mail an Kunden ebenso groß wie alle abgeleiteten Formen, wie „Ihr, Ihrem, Ihren oder Ihres“. Die höfliche Anrede hält den notwendigen Abstand, den der Kunde gegebenenfalls braucht, um sich wohl zu fühlen.
Ist eine E-Mail schnell verfasst?
Klar, eine E-Mail hat den Vorteil, dass sie schnell verfasst werden kann! Dieser Vorteil mutiert aber auch schnell zu einem Nachteil. Nämlich dann, wenn einfach losgeschrieben wird. Bei diesem Chef habe ich jedenfalls gelernt, meine Mails so zu verfassen, dass sich Chefs und andere Empfänger darüber freuen. Du möchtest das auch können? So gehts: