Warum Konflikt zwischen Israel und Palästina?
Eckpunkte des Konflikts sind der gescheiterte UN-Teilungsplan von 1947, der Palästinakrieg 1948 und ein sich daraus ergebendes Flüchtlingsproblem sowohl auf arabischer als auch auf jüdischer Seite (vgl. Palästinensisches Flüchtlingsproblem).
Was heist Diaspora?
Unter „Diaspora“ versteht man einen Typ ethnischer und/oder religiöser Minderheiten. Es handelt sich um Bevölkerungsgruppen mit meist über Generationen aufrechterhaltene Herkunftslandbezüge, deren Selbstverständnis von einer mitunter traumatischen Wanderungsgeschichte geprägt ist.
Was haben Araber für eine Religion?
Die überwiegende Mehrheit der Araber sind Muslime der verschiedenen islamischen Konfessionen. Die meisten von ihnen sind Sunniten (über 90 %).
Was beschreibt die Geschichte des Volkes Israel?
Sie beschreibt (neben anderen Dingen) die Geschichte des Volkes Israel unter der Führung Moses und Josuas vom Auszug aus Ägypten bis zum Beginn der Landnahme der Israeliten in Kanaan. Die meisten Historiker bezweifeln die Historizität dieser Erzählungen.
Was ist die Geschichte Israels?
Geschichte Israels 1 Ur- und Frühgeschichte. Bereits in Steinzeit und Bronzezeit lebten Menschen in der Levante. 2 Quellen. 3 Das Königtum bis zu der Zerstörung des ersten Tempels. 4 Vom Exil bis zum Ende der Hasmonäerherrschaft. 5 Unter den Römern bis zum Ende der Eigenstaatlichkeit.
Wie ist die Geschichte Israels verknüpft?
Geschichte Israels. Die Geschichte Israels ist im besonderen Maße mit dem Schicksal der Palästinenser verknüpft. Das jüdische Volk – in aller Welt verstreut und in vielen Ländern verfolgt – suchte und entdeckte eine neue Heimat in Palästina, dem antiken Judäa.
Wann wurde das israelische Staat gegründet?
Der „Staat Israel“ (Medinat Jisrael) wurde am 14. Mai 1948 durch die Proklamation von David Ben Gurion (1886-1973) als ein Staat der Juden gegründet. Die Gründung dieses Staates hatte den bereits ab dem 15. Mai 1948 bis zum 20. 7. 1949 geführten 1. israelisch-arabischen Krieg zur Folge.