Wie viele Tierarten stehen auf der Roten Liste?

Wie viele Tierarten stehen auf der Roten Liste?

In ihrer aktualisierten Roten Liste vom 25. März 2021 erfasst die Weltnaturschutzunion IUCN nun fast 37.500 Tier- und Pflanzenarten als bedroht.

Welche Tierarten sind in Deutschland vom Aussterben bedroht?

Wir stellen Ihnen 15 bedrohte Tier- und Pflanzenarten vor:

  • Das Flammen-Adonisröschen. Die seltene Blume blüht nur einen Sommer lang.
  • Die Bekassine. Im Volksmund wird sie auch Himmelsziege genannt.
  • Das Birkhuhn.
  • Die Brockenanemone.
  • Das Bodensee-Vergissmeinnicht.
  • Der Europäische Nerz.
  • Der Fischotter.
  • Die Flussperlmuschel.

Warum sind Reptilien besonders gefährdet?

Insgesamt sind Reptilien vor allem in tropischen Ländern besonders gefährdet, was die Experten unter anderem auf die zunehmende Nutzung ihrer natürlichen Lebensräume durch Land- und Forstwirtschaft zurückführen. Drei Arten, die als akut gefährdet eingestuft wurden, sind möglicherweise bereits praktisch ausgestorben.

Was ist die Hauptgefährdung der Reptilien?

Hauptgefährdungsursache ist der fortschreitende Verlust von Lebensräumen wie beispielweise Geröllhalden, Lesesteinmauern, Mooren, Trockenrasen und Heckenstrukturen. Rote-Liste-Gremium Amphibien und Reptilien (2020): Rote Liste und Gesamtartenliste der Reptilien (Reptilia) Deutschlands. – Naturschutz und Biologische Vielfalt 170 (3): 64 S.

Wie viele Reptilienarten gibt es in Deutschland?

Auch in Deutschland gibt es 14 Reptilienarten – von denen allerdings 11 Arten gefährdet sind! Der Grund für die bedrohten Reptilien hierzulande ist der fehlende Lebensraum für diese Tiere; wo früher Eidechsen und andere Reptilien lebten, finden sich heute landwirtschaftliche Anlagen oder geteerte Straßen.

Wie viele Reptilienarten sind weltweit bedroht?

Fast jede fünfte Reptilienart weltweit ist vom Aussterben bedroht. Dies ist das Ergebnis einer großangelegten Studie der Internationalen Union für die Bewahrung der Natur (IUCN) und der Zoologischen Gesellschaft in London, die in der Fachzeitschrift „Biological Conversation“ veröffentlich wurde.

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