Welche drei Arten von Protokollen gibt es?
Protokollarten – Ein Überblick für Ihre Meetings
- Typ 1: Das Vollprotokoll. Diese Art des Protokollierens wird auch als Wortprotokoll bezeichnet.
- Typ 2: Das Gedächtnisprotokoll.
- Typ 3: Das Verlaufsprotokoll.
- Typ 4: Das Ergebnisprotokoll.
Wie viele Arten von Protokollen gibt es?
Es gibt drei Typen von Protokollen: Das Verbalprotokoll, das Verlaufsprotokoll und das Ergebnisprotokoll. Alle diese Typen dienen der Verschriftlichung einer mündlichen Kommunikation, sie unterscheiden sich im Hinblick auf den Abstraktionsgrad bei der Wiedergabe der mündlichen Kommunikation.
Was ist wichtig zur Protokollierung?
Das Wichtigste zur Protokolldaten in Kürze. Die Protokollierung ist gemäß § 76 des neugefassten Bundesdatenschutzgesetzes (BDSG-neu) erforderlich, um die Prüfung der Verarbeitungsprozesse unter datenschutzrechtlichen Aspekten zu ermöglichen.
Wie kann ein Protokoll benutzt werden?
Das Protokoll kann verschiedenen Zwecken, beispielsweise als Beweismittel, Gedächtnisstütze oder als Kontrollinstrument dienen. Ein Protokoll wird in der Gegenwartsform geschrieben. Dies dient einem externen Leser, der nicht bei der Sitzung anwesend war, sich in die Geschehnisse besser hineinzudenken.
Was ist das wörtliche Protokoll?
1. Das wörtliche Protokoll oder Vollprotokoll. Einsatz: bei jeder Versammlung, zu der die Redebeiträge schriftlich festgehalten werden sollen. Beispiel: Generalversammlungen, Mitgliederversammlungen, Beiratssitzungen. So halten Sie die Redebeiträge fest: mit der vollständigen, chronologischen, wortgetreuen Wiedergabe aller Wortbeiträge.
Wie sollten sie ein Protokoll anfertigen?
Ob und in welcher Art Sie ein Protokoll anfertigen sollten, hängt von der jeweiligen Gesprächssituation und von den Bedürfnissen Ihres Unternehmens ab. Als Protokollant sollten Sie deshalb im Vorfeld einer Sitzung immer abklären, welchem Zweck Ihre Niederschrift dient, was der konkrete Anlass des Treffens ist und wer die Teilnehmer sind.