Kann ein unfruchtbarer Mann wieder fruchtbar werden?
Um unfruchtbaren Männern und ihrer Partnerin zu einem Wunschkind zu verhelfen, gibt es verschiedene Möglichkeiten. Als eine der gängigsten Methoden in der Reproduktionsmedizin gilt die künstliche Insemination. Dabei gibt es zwei Wege: Die Insemination mit dem eigenen Samen oder mit Spendersamen.
Wie häufig ist Unfruchtbarkeit bei Männern?
Eine schlechte Spermienqualität kommt heutzutage immer häufiger vor. Untersuchungen und Tests belegen, dass etwa 9 Prozent aller Männer unter unzureichender Spermienqualität leiden – und das mit steigender Tendenz.
Was kann eine Unfruchtbarkeit mit sich bringen?
Für Unfruchtbarkeit (Sterilität, Zeugungsunfähigkeit) gibt es eine Vielzahl von Gründen. Sowohl bei Männern als auch bei Frauen hat eine Sterilität u.a. körperliche oder psychische Gründe: hormonelle Störungen, überstandene Infektionen oder Operationen, sowie Blockaden von Ei- oder Samenleitern können eine Unfruchtbarkeit mit sich bringen.
Was kann eine Unfruchtbarkeit bei Frauen machen?
Bei Frauen kann sich eine Unfruchtbarkeit durch Unterbauchschmerzen und Zyklusbeschwerden bemerkbar machen. Bei Männern ist es meist noch schwerer: Manchmal sind eine Gewichtszunahme, eine Schwellung der Hoden oder Schmerzen beim Urinieren mögliche Anzeichen für eine drohende Unfruchtbarkeit. Ein akuter oder chronischer Tinnitus ist lästig.
Was sind die wichtigsten Gründe für die männliche Unfruchtbarkeit?
Die wichtigsten Gründe für die männliche Unfruchtbarkeit sind: Fehlfunktionen im Genitalbereich, die es unmöglich machen, dass der Samen während des Geschlechtsverkehrs tief genug in die Vagina gelangt. Erektionsstörungen. Alterationen der Samenproduktion (Abnahme der Quantität und Qualität des Samens)
Wie viele Ursachen hat eine fruchtbarkeitsstörung?
Eine Fruchtbarkeitsstörung kann viele Ursachen haben und trifft beide Geschlechter gleichermaßen: Etwa zu 30 Prozent liegt der Grund bei den Männern, zu 30 Prozent bei den Frauen und zu weiteren 30 Prozent bei beiden gemeinsam. Bei den restlichen zehn Prozent finden die Ärzte keine Ursache für die „sterile Partnerschaft“.