Warum friert das Wasser an der Oberfläche?
Die Dichte wird wieder geringer und damit wird es leichter. Deshalb ist Eis mit seiner geringeren Dichte leichter als Wasser und schwimmt auf der Oberfläche. Gleichzeitig vergrößert sich dadurch das Volumen des Wassers beim Gefrieren. Diese besondere Eigenschaft des Wassers weist kaum ein anderer Stoff auf.
Warum friert ein See von oben zu und nicht von unten?
Die Dichteanomalie von Wasser (also das Phänomen, dass 4°C kaltes Wasser am schwersten ist) und die Tatsache, dass das Wasser von oben gekühlt wird, sind beide zusammen für diesen Effekt verantwortlich. Solange das Wasser im See wärmer als 4°C ist, passiert auch genau dies: Das kälteste Wasser sinkt nach unten.
Warum schwimmt Eis auf flüssigem Wasser?
Eis dagegen schwimmt auf flüssigem Wasser, denn die Dichte von Eis ist mit 0,92 g/cm 3 geringer als die Dichte von flüssigem Wasser (1 g/cm 3 ). Diese Anomalie lässt sich folgendermaßen erklären: Beim Gefrieren bildet sich eine Gitterstruktur mit Hohlräumen. Im Eis sind die Wasser-Teilchen dadurch weniger dicht gepackt als im flüssigen Wasser.
Was ist der Unterschied zwischen Eis und Wasser?
Bei Eis (fester Zustand) und Wasser (flüssiger Zustand) ist das genau verkehrt herum. Wasser hat mit einer Dichte von ca. 1 g/ml eine größere Dichte als Eis (ca. 0,92 g/ml). Damit schwimmt das Eis auf dem Wasser.
Was ist die Dichte von Eis auf flüssigem Wasser?
Eis dagegen schwimmt auf flüssigem Wasser, denn die Dichte von Eis ist mit 0,92 g/cm 3 geringer als die Dichte von flüssigem Wasser (1 g/cm 3).
Was ist die Ursache von festem Wasser?
Von festem Wasser (Eis) sind mehr Zustände bekannt, als von jeder anderen festen Substanz. Den meisten Modifikationen gemeinsam ist aber, dass sie voluminöser und damit leichter als flüssiges Wasser sind. Die Ursache ist aus der Struktur von „normalem Eis“ zu erkennen.