FAQ

Ist der Koran schwer zu verstehen?

Ist der Koran schwer zu verstehen?

Das heißt: Selbst für Menschen, die die arabische Sprache von klein auf gelernt haben, ist der Koran schwer zu verstehen, wie die Islamwissenschaftlerin Katajun Amirpur von der Universität Köln bestätigt. „Selbst wenn er arabischer Muttersprachler ist, ist das eine Form von Arabisch, die kennt man nicht. Insofern verstehen sie das nicht.

Was hat der Koran mit den Erzählungen zu tun?

Das hat auch einen Grund, weil ja die Erzählungen im Koran sind ja nicht was ganz Neues, was ganz Anderes, sondern der Koran bezieht sich natürlich auf die vorherigen Bücher, auf die Tora und auf die Evangelien, und setzt voraus, dass dann die Geschichten den Menschen bekannt waren.

Was ist Koran in arabischer Sprache?

Und er ist in erster Linie ein Hörerlebnis: Seine Botschaft wird durch das Hören erfahrbar, denn Gott spricht zu den Menschen, so die muslimische Auffassung. Daher auch die Bedeutung des Wortes Koran im Arabischen: „Qur’an“, das heißt: Rezitation. Und die Wirkung kann nur in arabischer Sprache erfolgen, um den spirituellen Effekt zu erzielen.

Wie sollte man sich ernsthaft mit dem Koran auseinandersetzen?

Wenn man ernsthaft inhaltlich sich mit dem Koran auseinandersetzen will, braucht man – und zwar nicht die modernarabische, sondern die koranarabische – also die altarabische Sprache, um wirklich verstehen zu können.“

Was ist im Koran erlaubt?

Trotz der Verurteilungen von muslimischer Seite hat sich in vielen Köpfen Unsicherheit darüber, was wirklich im Koran steht, festgesetzt. Im Koran ist die Verteidigung im Fall eines Angriffs von außen erlaubt.

Was erzählt der Koran von der Moschee?

Zudem erzählt der Koran keine Geschichten wie die Bibel, sondern sammelt Offenbarungen. Viele Gläubige verstehen nicht, was sie in der Moschee hören, doch dem spirituellen Erlebnis tut das keinen Abbruch.

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