Für was benutzt man eine Flachfeile?
Die Flachfeile ist die am häufigsten verwendete Feile. Sie wird im wesentlichen für die Oberflächenbearbeitung von Werkstücken, sowie für das Entgraten der Kanten verwendet. Die Rundfeile eignet sich z.B für die Bearbeitung von Bohrungen und Radien an einem Werkstück.
Was versteht man unter Feilenhieb?
Die linienförmigen Einkerbungen auf dem Feilenblatt werden als Hieb bezeichnet. Damit die Späne abfließen können, verläuft der Hieb meist schräg oder bogenförmig zur Feilenachse. Nach der Hiebart unterscheidet man Einhieb, Kreuzhieb und Raspelhieb.
Was ist eine Flachfeile?
Flachfeile. Bedeutungen: [1] Werkzeug: Feile, deren Feilenblatt die Querschnittsform eines flachen Rechtecks aufweist. Determinativkompositum aus flach und Feile.
Was ist eine Vierkantfeile?
Die Halbrundfeile eignet sich z.B für die Bearbeitung und Herstellung von Furchen oder Radien an einem Werkstück. Die Vierkantfeile eignet sich z.B für die Bearbeitung von Aussparungen an Werkstücken.
Für was braucht man eine Feile?
Gehauene Feilen haben einen negativen Spanwinkel, wodurch sie besser für Stahl und härtere Werkstoffe, also für die Metallbearbeitung geeignet sind. Gefräste Feilen hingegen haben einen positiven Spanwinkel und sind für weichere Materialien gedacht.
Welche zahnformen gibt es und wofür werden sie verwendet?
Bei den Zahnformen unterscheidet man gehauene und gefräste Feilenzähne. Dabei haben gehauene Feilenzähne einen negativen Spanwinkel, der je nach Hiebteilung -2° bis -15° betragen kann. Gehauene Feilen haben eine schabende Wirkung, d. h. einen sehr geringen Werkstoffabtrag.
Was versteht man unter Hiebzahl?
Die Hiebzahl einer Feile ist die Anzahl der Einkerbungen (Hiebe) je cm Feilenlänge, gezählt in Richtung der Feilenachse.
Welche Hiebarten gibt es?
Es wird zwischen drei Hiebarten unterschieden Es gibt gehauene und gefräste Hiebe. Die gefrästen Hiebe werden eingefräst, die Säge ähnlichen Zähne schneiden durch das Werkstück und tragen dabei sehr viel Material ab.
Was ist beim Feilen zu beachten?
Die Hand, die auf das vordere Ende der Feile drückt, darf dabei nie über das Werkstück hinausragen. Am ergonomischsten und effektivsten arbeitet man, wenn Feile und Unterarm exakt eine Linie bilden. Die Feile muss dabei immer waagerecht bleiben.
Welche zahnformen kennen Sie?
Welche Feile für was?
Man unterscheidet also gehauene Feilen und gefräste Feilen. Gehauene Feilen haben einen negativen Spanwinkel, wodurch sie besser für Stahl und härtere Werkstoffe, also für die Metallbearbeitung geeignet sind. Gefräste Feilen hingegen haben einen positiven Spanwinkel und sind für weichere Materialien gedacht.
Was gibt es für Hiebarten?