Warum Bubble Sort?
Der Bubble Sort gehört zu den Sortieralgorithmen mit einem vergleichsbasierten Verfahren. Dabei ist das Sortierverfahren stabil und arbeitet in-place. Wegen seiner durchschnittlichen Zeitkomplexität von O(n²) gilt er als ziemlich langsam und wird deshalb in der Praxis kaum verwendet.
Wie funktioniert mergesort?
Mergesort betrachtet die zu sortierenden Daten als Liste und zerlegt sie in kleinere Listen, die jede für sich sortiert werden. Die sortierten kleinen Listen werden dann im Reißverschlussverfahren zu größeren Listen zusammengefügt (engl. (to) merge), bis wieder eine sortierte Gesamtliste erreicht ist.
Wer ist der Käufer des Swaps?
Die beiden Parteien verhandeln ausgehend von dem aktuellen Zinsniveau einen festen Swap-Satz, der für den Kunden als Festsatz gilt. Der Kunde ist somit der Käufer des Swaps (Payer-Swap). Die Gegenpartei ist in dem Fall die Bank, die als Verkäufer des Swaps agiert und den variablen Zinssatz zahlt (Receiver-Swap).
Wie hoch ist die Swap-Kosten?
Diese richtet sich nach der Höhe der Leitzinsen. Die Zinsdifferenz wird dem Trader berechnet und kann positiv oder negativ ausfallen. Die Swap-Kosten sind häufig gering, sodass diese nur wenig Einfluss auf die Gewinn- und Verlustrechnung nehmen, es sei denn, der Swaps Trader will seine Position langfristig halten.
Wie hoch ist der Swap-Wert?
Durch Summierung dieser Barwerte erhält man nun den Swap-Wert. In diesem Beispiel hat der Swap einen Wert von knapp 36.000 EUR. Die oben verwendeten Konditionen sind zum Zwecke der Darstellung vereinfacht, wodurch ein so hoher Barwert entsteht. Dieser wäre für einen Unternehmer mit Sicherheit ein echter Glücksgriff.
Was gibt es beim Swaps-Beispiel?
Der Unterschied besteht darin, dass beim Termingeschäft die Konditionen genormt sind und zu einem bestimmten Zeitpunkt fällig werden. Ein Swaps-Beispiel: Unternehmer Meier erhält von einer Bank einen variabel verzinsten Kredit über 10 Millionen Euro. Allerdings hat der Unternehmer Sorge, dass es bald zu einem Anstieg der Zinsen kommt.