Was frisst meine Karotten?
Die wichtigsten Schädlinge beim Möhrenanbau sind hierzulande:
- Möhrenfliege.
- Schmetterlingsraupen.
- Blattläuse.
- Wanzen.
Was pflanzt man nach Karotten?
Beim ordnungsgemäßen Fruchtwechsel baut man im ersten Jahr Starkzehrer an (zum Beispiel Kürbis, Gurken, Kohlarten, Kartoffeln), im zweiten Jahr Mittelzehrer (zum Beispiel Möhren, Fenchel, Mangold, Salat) und im dritten Jahr Schwachzehrer (zum Beispiel Radieschen, Bohnen, Zwiebeln, Kresse).
Welcher Schädling frisst Karotten?
Beschreibung: Zu den schlimmsten Schädlingen der Möhre zählt die Möhrenfliege. Ihre Maden fressen sich durch das Gemüse und hinterlassen rostbraune Gänge. Die Folge können faserige oder gabelige Möhren sowie ein gedrungener Wuchs sein. Bei betroffenen Keimpflanzen kann es zudem zum Absterben der Pflanze kommen.
Welche Tiere fressen gerne Möhren?
Blattläuse saugen an den Stängeln den Pflanzensaft. Raupen fressen die Blätter. Schwebfliegen saugen den süßen Nektar der Blüten. Schnecken fressen die Blätter.
Wie tief wachsen Karotten?
1 cm tief, im Sommer gehen bis 2 cm Saattiefe. Mehrere Reihen werden sollten im Abstand von ca. 20 bis 40 cm liegen. Das richtet sich natürlich nach der späteren Größe der Karotten.
Was pflanzt man nach Kohlrabi?
Gute Nachbarn sind Salat, Gurken, Radieschen, Lauch sowie Sellerie. Kohlrabi sollte aber nicht neben anderen Kohlarten kultiviert werden.
Was pflanzt man nach Spinat?
Kulturfolge/Fruchtfolge: Spinat sollte nicht angebaut werden nach: Schwarzwurzeln, roten Rüben, Mangold, Feldsalat, und Spinat selbst. Als Nachfrucht werden Tomaten, Gurken, Kopfkohl, Zuckermais, Buschbohnen, Blumenkohl empfohlen.
Welche Tiere fressen Möhrengrün?
10 interessante Fakten zur Verwertbarkeit von Möhrengrün:
- Das Kraut ist bedenkenlos essbar.
- Wie schmeckt es?
- Frisch und knackig kann es auch als Petersilienersatz verwendet werden.
- Zu empfehlen ist frisches, knackiges Möhrenkraut aus dem eigenen Garten.
- Hasen und Meerschweinchen lieben das grüne Kraut.