Warum Siedetemperatur der Alkane deutlich niedriger als die der alkanole?

Warum Siedetemperatur der Alkane deutlich niedriger als die der alkanole?

Die Ursache hierfür sind die Wasserstoffbrückenbindungen, die zwischen den OH-Gruppen der Moleküle bestehen. Vorhanden sein der OH-Gruppen: Generell haben Alkanole einen deutlich höheren Siedepunkt als die entsprechenden Alkane. Ursache hierfür sind die H-Brücken zwischen den Alkanol-Molekülen.

Warum haben Stoffe unterschiedliche Schmelzpunkte?

Die Schmelztemperatur ist abhängig vom Stoff, im Gegensatz zur Siedetemperatur aber nur sehr wenig vom Druck (Schmelzdruck). Manche Stoffe können nicht schmelzen, weil sie vorher chemisch zerfallen, und andere können bei Normalbedingungen nur sublimieren.

Was ist der Siedepunkt von gasförmigem Aggregat?

Er setzt sich also aus den beiden Zustandsgrößen Druck und Temperatur beim Übergang eines Stoffes vom flüssigen in den gasförmigen Aggregatzustand zusammen. Der Siedepunkt stellt die Bedingungen dar, die beim Phasenübergang eines Stoffes von der flüssigen in die gasförmige Phase vorliegen, was man als Sieden oder Verdampfen bezeichnet.

Was versteht man unter normalem Siedepunkt?

Unter normalem Siedepunkt versteht man die Temperatur, bei der der Dampfdruck der Flüssigkeit mit dem Normaldruck (101,3 kPa) übereinstimmt. Reine Stoffe haben einen konstanten Siedepunkt. Bei Stoffgemischen steigt der Siedepunkt während des Siedens an, da zunächst die leichter flüchtigen Komponenten verdampfen ( Siedediagramm ).

Was ist der Siedepunkt einer offenen Flüssigkeit?

Er setzt sich also aus den beiden Zustandsgrößen Druck und Temperatur beim Übergang eines Stoffes vom flüssigen in den gasförmigen Aggregatzustand zusammen. Bei einer offenen Flüssigkeit ist der Siedepunkt daher der Punkt auf der Temperaturskala, bei der der Dampfdruck gleich dem atmosphärischen Druck ist.

Welche Metalle haben einen höheren Siedepunkt als Nichtmetalle?

Ein Gruppenvergleich von Edelgasen, Nichtmetallen, Halbmetallen und Metallen zeigt, dass Metalle einen deutlich höheren Siedepunkt haben als Nichtmetalle, da die Metallbindung (neben der Ionen- und Atombindung) die stärkste Bindung darstellt. Ausnahmen: Quecksilber hat mit 357 °C eine für Metalle ungewöhnlich niedrige Normalsiedetemperatur

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