Welche Aufgabe hat ein Drehmomentwandler?
Der Drehmomentwandler ist ein Teil vom Automatikgetriebe und dient als Bindeglied zwischen Motor und Getriebe. Er wandelt und überträgt das vom Motor kommende Drehmoment. Mit dem Drehmomentwandler ist ein sanftes Anfahren möglich, zudem reduziert er Drehschwingungen des Motors.
Welches Auto hat eine wandlerautomatik?
BMW bleibt beim neuen 1er bei einer Wandlerautomatik, rüstet aber von sechs auf acht Stufen auf. Dennoch scheint der Siegeszug der Doppelkupplungsgetriebe in dieser Klasse besiegelt. Die Mercedes A-Klasse wechselt 2012 mit der neuen Generation ebenfalls zu dieser Technik.
Welche Quantisierungsstufen gibt es für einen Wandler?
Auf die verschiedenen Quantisierungsmöglichkeiten eines Wandlers kommt man über die Formel 2 N = Q, für einen 16-Bit-Wandler ergeben sich so 65536 und für einen 24-Bit-Wandler 16777216 verschiede Quantisierungsstufen. Ein A/D Wandler kann also ein Signal aus zwei Gründen fehlerhaft speichern:
Was ist eine Wandlerautomatik?
Die Wandlerautomatik ist ein Automatikgetriebe, das mit einer Wandlerüberbrückungskupplung arbeitet. Beim Betrieb entsteht keine Zugkraftunterbrechung und das Anfahren kann nahezu ohne Verschleiß erfolgen. Der Drehmomentwandler der Automatik sorgt dafür, dass sich die Drehzahl im Motor erhöht. Ebenso ist die Drehmomentdichte recht hoch.
Wie funktioniert ein Analog-Digital-Wandler?
Ein Analog-Digital-Wandler (auch A/D-Umsetzer [ADU] oder englisch Analog to Digital Converter [ADC]) wandelt ein analoges Signal, eine elektrische Spannung, in ein digitales Signal, also eine binäre Zahlenfolge um. Im folgenden soll gezeigt werden, wie dies funktioniert.
Wie funktioniert der Wandler im Getriebe?
Am Ende der Beschleunigungsphase holt das Getriebe den Motor ein, wodurch auch Differenzdrehzahl und Drehmomentüberhöhung verschwinden. Der Wandler funktioniert nun wie eine normale, geschlossene Kupplung. Eine feine Sache also. Im Getriebe selbst sitzen miteinander gekoppelte Planetenradsätze.