Was war bei der Damenmode der 50er Jahre besonders wichtig?
Bei der Damenmode der 50er Jahre war eines besonders wichtig: Die Betonung der Taille. Charakteristisch waren weite Röcke und enge Oberteile. Als sexy konnte man diesen Stil jedoch nicht im eigentlichen Sinne bezeichnen. Für damalige Verhältnisse waren die Schnitte natürlich sehr figurbetont.
Was war die Mode der 50er Jahre?
Die Mode der 50er Jahre Kleidung – Schwingende Röcke, heitere Mode. Diese mussten natürlich farblich abgestimmt zur Handtasche und zu den dazugehörigen Pumps passen. Junge Mädchen trugen am liebsten ganz weite Röcke und Stöckelschuhe mit Pfennigabsätzen. Auch das Tragen von Cocktailkleidern wurde ganz groß Mode.
Was begann mit der Kinderkleidung der 50er Jahre?
Kinderkleidung der 50er Jahre. Dieses Jahrzehnt begann mit einem modischen Aufschwung. Die Hosen bei den Mädchen waren vergessen und die Kleider wurden wieder bunter. Viele Stoffe eroberten den Markt, waren knitterfrei und damit pflegeleicht. Der Petticoat, breite Röcke, haben auch bei den Mädchen Einzug gehalten.
Was sind die Rockabilly Kleider der 50er Jahre?
Charakteristisch für die Rockabilly Kleider der 50er Jahre sind wadenlange, schwingende Formen – dazu ein Oberteil, welches die Figur erstklassisch betont. Vergleichbar ist die Betonung der weiblichen Rundungen mit der Darstellung einer Sanduhr. Dies war das weibliche Schönheitsideal der 50er.
Was waren die jungen Männer der 50er Jahre?
Die jungen Männer hatten Vorbilder aus Amerika, wie James Dean und Elvis Presley. Sie trugen nun Blue Jeans und Lederjacken. Man sieht, diese 50er Jahre sind durch extreme Gegensätze geprägt. Einerseits elegant, andererseits lässig und cool.
Was waren die damaligen Schnitte der 50er Jahre?
Für damalige Verhältnisse waren die Schnitte natürlich sehr figurbetont. Die Hüfte und der Busen wurden stark hervorgehoben, doch tiefe Ausschnitte oder kurze Miniröcke gab es in den 50er Jahren noch nicht. Die typische 50er Mode begann mit den taillierten Modellen von Christian Dior.