Wo werden festwiderstände eingesetzt?
Ein Festwiderstand ist das Bauelement in der Elektronik, mit dem der elektrische Widerstand als physikalische Größe baulich realisiert wird. Mit einem Widerstand kann man Strom und Spannung in einer Schaltung begrenzen und bestimmte Spannungs- und Stromwerte an bestimmten Punkten in einer Schaltung einstellen.
Was macht ein leistungswiderstand?
Leistungswiderstände sind Widerstände, die eine höhere Leistung abführen können. Sie können als Drahtwiderstände oder als Dickschichtwiderstände ausgeführt sein. Es gibt keine speziellen Leistungswerte, ab denen ein Widerstand den Leistungswiderständen zuzuordnen ist.
Unter welcher Bedingung gilt das Ohmsche Gesetz nur?
Es ist wichtig zu verstehen, dass das Ohmsche Gesetz nur für ohmsche Widerstände gilt. Dazu zählen normale Widerstände und Bauelemente, die einen linearen Zusammenhang zwischen Spannung und Strom aufweisen.
Wie sieht die praktische Durchführung der Sicherheitsregeln aus?
Und so sieht die praktische Durchführung der fünf Sicherheitsregeln aus: Der Anlagenverantwortliche, der vom Anlagenbetreiber eingesetzt wird, veranlasst die Freischaltung der für die sichere Arbeitsdurchführung erforderlichen Anlagenteile oder führt die Schalthandlungen selbst durch.
Was sind Gesetze und Verordnungen für die Sicherheit der Mitarbeiter?
Gesetze und Verordnungen sind im Arbeits-, Umwelt- und Gesundheitsschutz zwingend notwendig, um die Sicherheit der Mitarbeiter zu gewährleisten. In dieser Rubrik werden alle neuesten rechtlichen Änderungen erklärt, inklusive wichtiger Hinweise zur praktikablen Umsetzung der Gesetzestexte.
Was ist das Gesetz zum Arbeitsschutz in Deutschland?
Das Gesetz zum Arbeitsschutz in Deutschland bildet die rechtliche Grundlage für den Arbeitsschutz. In diesem sind alle Maßnahmen zusammengefasst, um die Beschäftigten vor arbeitsbedingten Gesundheits- und Sicherheitsgefährdungen zu schützen.
Was sind die Fünf Sicherheitsregeln an der Arbeitsstelle?
Erden und Kurzschließen. Zentraler Punkt der fünf Sicherheitsregeln ist das Erden und Kurzschließen an der Arbeitsstelle. Diese Maßnahme stellt den spannungsfreien Zustand für die Dauer der Arbeiten sicher, auch im Hinblick auf Beeinflussungsspannungen, atmosphärische Überspannungen oder irrtümliches Wiedereinschalten.