Wie funktioniert therapeutisches Schreiben?
Diese Methode des therapeutischen Schreibens ist auch bekannt als Poesie- und Bibliotherapie. Es wird nicht frei geschrieben, sondern Erlebnisse, Gefühle, Konflikte, usw. werden spielerisch durch bestimmte Textformen verarbeitet, wie zum Beispiel in Gedichten.
Welche Schreibanlässe gibt es?
Formen der Textüberarbeitung.
Was zeichnet Kreativität aus?
Kreativität ist die Fähigkeit, etwas zu erschaffen, was neu oder originell und dabei nützlich oder brauchbar ist. Das Wort Kreativität bezeichnet im allgemeinen Sprachgebrauch vor allem die Eigenschaft eines Menschen, schöpferisch oder gestalterisch tätig zu sein.
Was versteht man als kreatives Schreiben?
Als kreatives Schreiben verstehen wir in der Regel jede Arbeit an Texten, die als Kunstform verstanden werden können. Dazu gehören Gedichte, Romane oder Kurzgeschichten, natürlich kann man aber auch beim Sachbuch schreiben kreativ werden – es geht also ganz allgemein um die Kunstform Literatur.
Welche Techniken helfen dir beim Kreativen Schreiben?
Zwei recht einfach umzusetzende Übungen stellen wir Dir hier vor. Sie gehören zu den klassischen Techniken, die Dir beim kreativen Schreiben helfen. Am wirksamsten sind sie vor allem dann, wenn Du sie regelmäßig machst. Diese Methode ist dem Mindmapping entlehnt und ist eine klassische Assoziationsübung.
Wie darfst du mit dem kreativen Schreiben aufhören?
Die Regel dabei ist, dass Du mit dem kreativen Schreiben wirklich nicht aufhören darfst. Wenn Du die Übung handschriftlich machst, darfst Du den Stift nicht absetzen und musst zur Not Hilfslinien machen oder einzeln Worte wiederholen. Machst Du die Übung am Computer, darf das Klackern der Tasten in der vorgegebenen Zeit nicht verstummen.
Wie kann Kreatives Schreiben mit Kindern verbunden werden?
Kreatives Schreiben kann mit fast allen Themen verbunden werden, mit denen sich Kinder und Jugendliche beschäftigen. Im Unterricht, in Seminaren oder in Freizeitgruppen bietet es uns ein einfaches Tool, um jeden Einzelnen dort abzuholen, wo er gerade steht. In der Didaktik nennt sich das, was dabei geschieht, das „Öffnen des subjektiven Konzepts“.