Was können Klimamodelle?
Klimamodelle können unterschiedlichen Zwecken dienen, zum Beispiel dem Verständnis bestimmter Prozesse, Wechselwirkungen und Gesetzmäßigkeiten des Klimasystems, der Simulation des vergangenen Klimas oder der Projektion künftiger Klimazustände. Je nach Anwendung werden Modelle unterschiedlicher Komplexität eingesetzt.
Warum gibt es Klimamodelle?
Klimamodelle können unterschiedlichen Zwecken dienen, zum Beispiel dem Verständnis bestimmter Prozesse, Wechselwirkungen und Gesetzmäßigkeiten des Klimasystems, der Simulation des vergangenen Klimas oder der Projektion künftiger Klimazustände.
Warum können Klimaprognosen so unterschiedlich ausfallen?
Sie unterscheiden sich aber etwa bei genauen Gradzahlen und der Niederschlagsmenge. Die Probleme können nach Ansicht der Experten zu wenig Rechnerkapazität, nicht genügend berücksichtigte Faktoren oder Programmierfehler sein. Die verschiedenen Klimamodelle wurden etwa gleichzeitig entwickelt.
Warum weisen Klimamodelle und Klimaszenarien Unsicherheiten auf?
Klimaszenarien werden mithilfe von Klimamodellen und Annahmen zum zukünftigen Ausstoss an Treibhausgasen erstellt. Unsicherheiten ergeben sich auch aus der Tatsache, dass natürliche Schwankungen die durch die Treibhausgase ausgelösten Veränderungen überlagern können.
Wie können Klimamodelle eingesetzt werden?
Klimamodelle können unterschiedlichen Zwecken dienen, zum Beispiel dem Verständnis bestimmter Prozesse, Wechselwirkungen und Gesetzmäßigkeiten des Klimasystems, der Simulation des vergangenen Klimas oder der Projektion künftiger Klimazustände. Je nach Anwendung werden Modelle unterschiedlicher Komplexität eingesetzt.
Wie können komplexe Klimamodelle simuliert werden?
Gekoppelte komplexe Klimamodelle sind auch in der Lage, natürliche Klimaschwankungen zu simulieren. So können Aussagen über Phänomene wie die NAO (Nordatlantische Oszillation), ENSO (El Niño-Southern Oscillation), blockierende Wetterlagen u.a. gewonnen werden.
Was sind konzeptionelle Klimamodelle?
Einfache oder besser „konzeptionelle Klimamodelle“ simulieren das Klima unter sehr vereinfachten Annahmen. Sie sind nicht in der Lage, den Gesamtzustand des Klimas quantitativ abzubilden, und werden deshalb nur für grundlegende Untersuchungen des Klimasystems, für das Studium bestimmter Prozesse oder zu Lehrzwecken eingesetzt.
Wie groß sind die Klimamodelle auf globaler Ebene?
Klimamodelle auf globaler Ebene haben häufig eine sehr grobe Auflösung (ca. 100*100 km), sind also räumlich recht ungenau. Damit die Klimaprojektionen für Deutschland besser nutzbar sind, werden die Modelle mittels regionaler Klimamodelle bis hin zu einer Auflösung von ca. 25* 25 km und weniger lokal spezifiziert.