Was ist ein Cash-Management-System?

Was ist ein Cash-Management-System?

Ein Cash-Management-System ist eine Software, die Zahlungsströme in Unternehmen erfasst, durchführt und optimiert. Die Tools werden also zur Liquiditätsplanung eingesetzt und in aller Regel direkt mit den Bankkonten der Unternehmen verbunden. Unternehmen müssen zu jeder Zeit ihren Zahlungsverpflichtungen nachkommen können.

Was sind die Aufgaben von Cash-Management?

Aufgaben von Cash-Management. Unternehmen müssen zu jeder Zeit ihren Zahlungsverpflichtungen nachkommen können. Ist das nicht der Fall, laufen sie Gefahr, Insolvenz anmelden zu müssen. Aufgabe von Cash-Management ist es daher, die Zahlungsströme im Unternehmen so zu managen, dass alle Forderungen stets erfüllt werden.

Was ist Discounted Cash Flow?

Discounted Cash-Flow (DCF) ist ein Verfahren zur Wertermittlung und stammt aus der Investitionsrechnung. Typisch ist die Anwendung in der Beurteilung von Investitionsprojekten und zur Bewertung von Unternehmen. Doch auch der Verkehrswert von Immobilien lässt sich damit ermitteln.

Was versteht man unter dem Begriff cashkonto?

Allgemein gesprochen gilt deshalb: Unter dem Begriff versteht man jedes Konto, bei dem man täglich vollen Zugriff auf das gesamte Guthaben (und möglicherweise noch auf einen frei verfügbaren Kreditrahmen) hat. Eigentlich ist der Ausdruck deshalb vielmehr ein Synonym für Sichteinlagen. Wie erkennt man, welche Bedeutung von Cashkonto gemeint ist?

Wie kann das Cash Management in die Firma verlagert werden?

Wie eingangs bereits erwähnt, muss das Unternehmen selbst das Umfeld schaffen, dass das Cash Management von der Bankseite in die Firma verlagert werden kann. Die notwendige stabile aber dennoch flexible IT-Infrastruktur bildet den Kern. Management-Informationssysteme bieten die notwendige Software.

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