Wann war der große Wintereinbruch?
Am 28. Dezember 1978 setzte ein 72-stündiger Schneesturm im Norden der DDR ein. Infolgedessen wurde Rügen komplett von der Außenwelt abgeschnitten. Die Schneefront wanderte weiter und sorgte für Chaos im ganzen Land.
Wann war der katastrophenwinter?
Die Schneekatastrophe von 1978/79 in der DDR Ein orkanartiger Schneesturm legte zum Jahreswechsel 1978/79 den kompletten Norden der DDR lahm. Rügen wurde von der Außenwelt abgeschnitten. Die Wetterfront sorgte für Schneechaos im ganzen Land.
Wann begann die Schneekatastrophe?
Die Schneekatastrophe im Jahrhundertwinter. Mit eisiger Kälte und extremen Schneefällen stürzt der Winter 1978/79 den Norden ins Chaos. Die Schneemassen sind noch nicht abgetaut, da kommt es im Februar 1979 erneut zu heftigen Schneefällen und Katastrophenalarm in mehreren Landesteilen.
Wann war die Schneekatastrophe in Deutschland?
1978
Schneekatastrophe in Norddeutschland 1978/Startdaten
Was ist der größte Schnee in einem Jahr?
Meister Schnee in einem Jahr: 31,1 m: Mount Rainier, Washington, USA 19. Februar 1971 – 18. Februar 1972. Die Schnee-Rekorde Das größte Hagelkorn: Im US-Bundesstaat South Dakota wurde das größte jemals auf dem nordamerikanischen Kontinent erfasste Hagelkorn gefunden.
Wann gab es einen großen Schneebruch im Flachland?
Vor allem von etwa 1990 bis 2008 gab es einen ganz schön großen Einbruch in Sachen Schnee. Erst in den letzten Jahren ist es wieder besser bestellt um den Winter im Deutschland Flachland. So gar nicht ins Bild passen da die über 80 Schneetage von 2010, die ja erst ein paar Jahre her sind und den Rekord aus 80 Jahren stellen.
Ist der Schneesturm der Jahreswende ungewöhnlich?
Eine derartige Wetterlage ist für Norddeutschland sehr ungewöhnlich (siehe Klima in Deutschland ). Der Schneesturm der Jahreswende wurde als Katastrophenfall bezeichnet. Auch bei dem Februarereignis gab es Katastrophenalarme. Soldaten beim Schneeräumen in Neubrandenburg (2.
Was waren die Folgen nach dem Schneesturm in Warnemünde?
Schnee- und Eispanzer in Warnemünde einige Tage nach dem Schneesturm (9. Januar 1979) Die Folgen waren gravierend. Meterhohe Schneeverwehungen brachten den Straßen- und Eisenbahnverkehr zum Erliegen; viele Ortschaften waren von der Außenwelt abgeschnitten.