Was ist Selbstversorgungshaushalt?
Nach § 7 Selbstschutzgesetz war jeder Haushaltsvorstand verpflichtet, für sich und die zum Haushalt gehörenden Personen einen für 14 Tage ausreichenden Notvorrat (auch Trinkwasser) bereitzuhalten.
Was gehört alles zur Selbstversorgung?
Selbstversorgung ist der Schwerpunkt des Moduls 4. Hier geht es um die Selbstständigkeit bei der Körperpflege, beim Anziehen, Essen, Trinken sowie bei Toilettengängen. Hier wird bewertet, ob der Pflegebedürftige die jeweilige Aktivität praktisch ausführen kann.
Wie benutzt man den Begriff Subsistenz?
Laut einer Publikation der Uni München verwendete beispielsweise schon Aristoteles den Begriff in diesem Sinne. Laut der Stiftung Anstiftung umfasst der Begriff Subsistenz grundsätzliche menschliche Bedürfnisse – also Nahrung, eine Gesundheitsversorgung, zwischenmenschliche Beziehungen und so weiter.
Was bedeutet Subsistenz in der Landwirtschaft?
Subsistenz in der Landwirtschaft bedeutet: Lebensmittel selber anbauen. Niko Paech bezeichnet eine solche Subsistenzwirtschaft auch als „Prosumentenwirtschaft“: Denn der Mensch ist gleichzeitig Konsument und Produzent. Was bringt ein Prosument in die Subsistenzwirtschaft ein? Wie sieht das Ergebnis, also die Subsistenzwirtschaft, aus?
Was ist das Subsistenzniveau?
Im klassischen Wachstumsmodell nach Smith und Malthus bezeichnet das Subsistenzniveau den Lohnsatz, auf den langfristig die Entlohnung nach einer Produktivitätssteigerung wieder zurücksinkt. In der Mikroökonomie werden Subsistenzgüter durch quasilineare Nutzenfunktionen beschrieben.
Was ist eine Subsistenzstrategie?
Subsistenz ist alles, was materiell und sozial zum alltäglichen Überleben benötigt wird: Nahrung, Kleidung, eine Behausung sowie Fürsorge und Geselligkeit. Existenzgrundlage und Lebensunterhalt sind bedeutungsgleiche Bezeichnungen. Die Art und Weise dieses Bestrebens wird Subsistenzstrategie genannt.
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