Wie ist der Bryce Canyon entstanden?
Der Bryce Canyon wurde nicht durch einen Fluss gebildet. Er ist damit kein Canyon im eigentlichen Sinne wie zum Beispiel der Grand Canyon. Wind, Wasser und Eis erodierten die Kante des Plateaus zu großen Amphitheatern mit bizarren Felsnadeln, sogenannte Hoodoos. Diese Felsnadeln erreichen eine Höhe bis zu 60 Meter.
Was ist das Death Valley?
Der Death Valley National Park liegt in der Mojave-Wüste, östlich der Sierra Nevada, zum größten Teil auf dem Gebiet Kaliforniens und zu einem kleineren Teil in Nevada. Der tiefste Punkt des Tales liegt 85,95 Meter unter dem Meeresspiegel. Der Park erstreckt sich über eine Fläche von 12.000 km².
Wie viele Vögel gibt es im Bryce-Canyon Nationalpark?
Die Wälder und Wiesen des Parks beherbergen viele Vögel und Säugetiere. Man zählt um die 60 hier heimische Säugetierarten und über 175 verschiedene Vogelarten, von denen allerdings viele nicht ganzjährig im Bryce-Canyon-Nationalpark heimisch sind.
Was ist eine gute Idee für einen Tagesausflug im Bryce Canyon?
Eine mindestens genauso gute Idee: ein geführter Reitausflug, bei dem man sich fühlen kann wie die Indianer vor rund 12.000 Jahren. Ja, ein Tagesausflug hierher reicht eigentlich kaum aus, um all die Facetten des Bryce Canyon kennenzulernen.
Was ist charakteristisch für den Canyon?
Charakteristisch für den Canyon sind die orangefarbigen Felspyramiden, die in so hoher Zahl nur im Bryce Canyon Nationalpark zu finden sind. Als Hoodos werden die bis zu 45 Meter hohen turmartigen Gebilde aus Sedimentgestein bezeichnet.
Wann wurde der Nationalpark gegründet?
Der Park wurde um 1850 von weißen Siedlern besiedelt und erhielt seinen Namen von Ebenezer Bryce, der sich um 1875 dort niederließ. Der Nationalpark wurde 1924 zum National Monument und 1928 zum National Park erklärt.