Warum ein Tursturz?

Warum ein Türsturz?

Ein Sturz ist eben nicht irgendein Stück Mauer, sondern ein besonders tragfähiges. Als obere Begrenzungen von Fenster- oder Türöffnungen übernehmen Stürze die Funktion stabiler Träger. Normalerweise tragen sich gemauerte Wände von selbst. Unterhalb des Sturzes aber befindet sich ja gar keine Wand, sondern eine Öffnung.

Was versteht man unter einem Sturz?

Wir sprechen immer dann von einem Sturz, »wenn eine Person unbeabsichtigt auf dem Boden oder auf einer tiefer gelegenen Ebene zum Liegen kommt« (aus: Experten- stand Sturzprophylaxe). Dazu zählt ein Stolpern genauso wie das Herausrutschen aus dem Rollstuhl oder Bett.

Wie lange darf ein Sturz sein?

Standardlängen vieler Anbieter und Hersteller sind sowohl nicht lineare Produktreihen wie 97, 119, 149, 189, 219, 259, 299, 329 und 359 Zentimeter als auch linear und im Dezimalsystem ansteigende Längen wie 80 bis 160 Zentimeter in Zehnersprüngen und bis 300 Zentimeter in Zwanzigersprüngen.

Was ist ein nicht tragender Sturz?

Nicht-tragender Sturz – Nutzbar nur, wenn er auf der Schmalseite stehend eingefügt wird und das lediglich bei nicht-tragenden Wänden. Er kann Öffnungen einer Weite von maximal 1,02 m bedienen, wobei er selbst eine Länge von 1,25 m aufweist.

Was ist ein Sturz auf der Fahrbahn?

Als Sturz oder auch Radsturz genannt bezeichnet man den Winkel zwischen der Radmittelebene und einer Senkrechten auf die Fahrbahn. Das hört sich im ersten Moment komplizierter an als es überhaupt ist. Die rote Linie die wir hier sehen ist die so genannte Senkrechte zur Fahrbahn.

Was ist eine gängige Stürze?

Der Sturz, auch Verblendsturz genannt, erfüllt neben der optischen auch statische und dämmende Aufgaben. Gängige Stürze sind scheitrechte Bögen, Grenadierstürze mit Stahlprofil oder Fugenbewehrung sowie Fertigsteilstürze. Wir erklären Ihnen in diesem Artikel, was Sie wissen müssen, wenn sie die vorgenannten Stürze einbauen möchten.

Was ist eine Bogenkonstruktion?

Erst eine Bogenkonstruktion nutzt die hohe Druckbelastbarkeit von mineralischen (Stein und Beton) und keramischen (Ziegel) Baustoffen. Die Steine in den beiden Bildern rechts sind keilförmig angeschrägt und lassen sich zu einem Bogen zusammenfügen.

Wie ergab sich das Bogenfenster?

Das Bogenfenster ergab sich demnach aus der oberseitig gebogenen Wandöffnung, die traditionell auch bogenförmig gemauert wird. Im Laufe seiner jahrhundertealten Karriere und den verschiedensten Einflüssen auf die in den jeweiligen Epochen vorherrschende Architektur entwickelten sich die verschiedensten Bogenfenster.

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