Was ist die beste Terrassendiele?
Für den Terrassenbau eignen sich Harthölzer wie Bambus oder Bangkirai, Nadelhölzer wie Lärche oder Douglasie, wärmebehandeltes Thermoholz aus Esche oder Kiefer sowie das holzähnliche WPC. Harthölzer sind besonders langlebig.
Ist WPC leichter als Holz?
Wie Holz kann WPC ebenso mit jedem Werkzeug gefräst, gesägt und gebohrt werden. Der Werkstoff ist leichter als Holz und lässt sich so einfacher verbauen. Besonders bei Hartholz kann das Gewicht der Dielen Heimwerkern schon einmal zusetzen. Die Farbe bleibt lange erhalten und bleicht nicht aus.
Welche Stärke haben Terrassendielen?
Terrassendielen sollten eine gewisse Stärke , also Dicke haben, damit Sie lange Freude an Ihnen haben. Deshalb raten wir bei Nadelhölzern wie Lärche oder Douglasie zu einer Stärke von 24 Millimeter oder mehr. Als Laubholz, wie Bangkirai, Bambus oder Eiche, empfehlen wir mindestens 20 Millimeter Holzstärke.
Wie stark sollte eine Terrassendiele sein?
Wie dick sollten die Terrassendielen sein? In den meisten Fällen werden Terrassendielen mit einer Standardbreite von 14,5 cm gebaut. Sie haben dabei die Wahl zwischen Terrassendielen von 2,1 cm oder 2,8 cm Dicke. Die Dicke des Holzes bestimmt dabei seine Lebensdauer und die Stärke.
Warum ist WPC so teuer?
Warum ist WPC so teuer? Richtig ist, dass Terrassendielen und Sichtschutzzäune aus WPC tatsächlich einen höheren Preis haben als solche aus Holz. Dies liegt zum Teil an den höheren Herstellungskosten des Holz-Kunststoff-Gemischs.
Was ist stabiler Holz oder WPC?
Dabei ist die Witterungsbeständigkeit und Haltbarkeit von WPC höher als die von unbehandelten heimischen Hölzern, jedoch niedriger als die von tropischem Laubholz. So gelten die meisten handelsüblichen WPC Terrassendielen als rutschfest und splitterfrei.
Wie viele Platten brauche ich für meine Terrasse?
Es können bis zu fünf Flächen gleichzeitig berechnet werden. In der unteren Tabelle werden dann die Stückzahlen angezeigt. Fläche 1 (50 m2) plus Fläche 2 (75 m2) ergibt eine Gesamtfläche von 125 m2. 125 m2 geteilt durch 0,25 m2 (entspricht einer Platte von 50 x 50 cm) ergibt 500 Platten.
Welche Holzarten sind für die Terrassen geeignet?
Eine wichtige Frage ist die Wahl der Holzart für die Terrassendielen. Heimische Hölzer für Terrassen sind zum Beispiel Lärchen, Fichten und Douglasien. Sie sind robust und strapazierfähig. Länger haltbar sind in der Regel tropische Harthölzer wie Bankirai. Diese sind deutlich teurer und müssen importiert werden.
Was sind die Unterschiede zwischen Terrassendielen und Harthölzern?
Aber auch hier bestehen noch große Unterschiede zwischen völlig einfarbigen Harthölzern wie Massaranduba und anderen Holzarten, die bereits innerhalb einer Diele drei bis vier verschiedene Farbtöne enthalten. Die Entscheidung zwischen Terrassendielen aus Holz oder Kunststoff steht auch immer in engem Zusammenhang mit der Haltbarkeit.
Welche Harthölzer eignen sich für den Terrassenbau?
Für den Terrassenbau eignen sich Harthölzer wie Bambus oder Bangkirai, Nadelhölzer wie Lärche oder Douglasie, wärmebehandeltes Thermoholz aus Esche oder Kiefer sowie das holzähnliche WPC. Harthölzer sind besonders langlebig. Sie sind witterungsbeständiger als Nadelhölzer und WPC sowie Pilzen und Insekten gegenüber deutlich widerstandsfähiger.
Was ist eine Gartenlaube für eine Terrasse?
Die Ideen für Holzdeck und Terrasse enthalten sehr oft eine Gartenlaube als Zugabe. Das Dach kann nach Wunsch bedeckt werden, um Schatten zu schaffen. Sie können auch Kletterpflanzen herum wachsen lassen. Auf diese Weise wird die Gartenlaube einen Teil von der grünen Umgebung.