Für was braucht man Gold?
Gold wird seit mehr als 6000 Jahren als Schmuck genutzt und schon mehr als 2500 Jahre als Zahlungsmittel eingesetzt. Der größte Teil des gehandelten Goldes wird zu Schmuck verarbeitet, vor allem für die Kunden in China und Indien. Nur etwa zehn Prozent des Goldes werden in der Elektronik, Optik und Medizin verwendet.
Ist es gesund Gold zu essen?
Heute findet man Gold hauptsächlich in manchem Sekt oder zur Verzierung von Pralinen oder Torten. Gesundheitlich ist Gold jedenfalls – in normalen Mengen – unbedenklich. Es ist ein Edelmetall, das im Körper keinerlei Verbindungen eingeht und unverändert wieder ausgeschieden wird.
Ist in unserem Körper Gold?
Kaum zu glauben, aber im Blut finden sich auch im Schnitt je nach Körpergewicht 0,229 mg Gold. Das Edelmetall gelangt unter anderem über die Nahrung in unseren Körper und ist in kleinen Mengen unschädlich.
Für was ist Goldwasser gut?
Kolloidales Gold packt das Übel an der Wurzel: Unser Gehirn wird durch Gold besser durchblutet, gibt „Glückshormone“ frei und kann die Gehirnfunktion effektiv steigern. Wissenschaftliche Untersuchungen zeigen, dass Gold auf den IQ stimulierend wirkt und sogar den IQ-Wert erhöhen kann.
Ist der Goldpreis ideal für den Einsatz in der Medizin?
Jedoch auch der Goldpreis ist an der Börse oft hohen Kursschwankungen ausgesetzt und birgt so dennoch gewisse Risiken als Wertanlage. Aufgrund seiner hohen Korrosionsbeständigkeit und seiner hohen stofflichen Resistenz gegenüber Wasser und Säure ist Gold vor allem auch ideal für den Einsatz in der Medizin.
Welche Vorteile hat kolloidales Gold für die Gesundheit?
Die Vorteile für die Gesundheit, die kolloidales Gold bietet, sind überwiegend auf seine Funktion als Wirkstoffträger zurückzuführen. Es verstärkt die Wirkung verschiedener Medikamente nachweislich, indem es diese lenkt und dafür sorgt, dass die Erkrankung an der Quelle ihres Ursprungs bekämpft wird, ohne dass gesunde Zellen geschädigt werden.
Wie kommt Gold in der Zahnmedizin zum Einsatz?
Hier kommt Gold vor allem in der Zahnmedizin zum Einsatz, speziell als Füllung und Ersatzmaterial für Zähne. Auch in der Rheumatherapie wird Gold in Form von Goldsalzen eingesetzt, um im Rahmen einer Basistherapie rheumatoide Arthritis zu behandeln.
Wann kam Gold als Zahlungsmittel zum Einsatz?
Bereits ab dem 6. Jahrhundert v. Chr. kam Gold in Form von Münzen als Zahlungsmittel zum Einsatz. Als direktes Bezahlmittel wird Gold in der heutigen Zeit jedoch kaum mehr eingesetzt. Dafür kommt Barrengold heutzutage eine äußerst hohe Bedeutung in Bezug auf die internationale Finanzpolitik zu.