Warum ist Wasser nicht gasförmig?
Da Wasser aber bekanntlich nur aus Wasserstoff und Sauerstoff Atome besteht, gibt es bei Wasser extrem viele dieser Wasserstoff-Brücken und diese viele Wasserstoffbrücken zusammen sorgen für eine sehr starke Anziehung zwischen den Molekülen, und deshalb bleibt Wasser bis so hohen Temperaturen flüssig.
Warum ist Wasser flüssig und h2s gasförmig?
Wasser ist bei Zimmertemperatur flüssig, Schwefelwasserstoff dagegen gasförmig. Ein Vergleich der Elektronegativität von Sauerstoff, Wasserstoff und Schwefel macht deutlich, dass die Differenz der Elektronegativitäten (ΔEN) im Wassermolekül größer ist als im Schwefelwasserstoff-Molekül.
Welche Wärmemenge braucht eine Flüssigkeit zu verdampfen?
Die Menge an Wärme ist wiederum von der Art der Flüssigkeit und ihrer Masse abhängig. Die spezifische Verdampfungswärme einer Flüssigkeit gibt an, welche Wärmemenge nötig ist, um ein Kilogramm der Flüssigkeit bei ihrer Siedetemperatur zu verdampfen:
Wie ist die Masse der Flüssigkeit geschrieben?
Die Masse der Flüssigkeit kann auch als Produkt aus ihrer Dichte und ihrem Volumen geschrieben werden. Das Volumen der Flüssigkeit wiederum entspricht dem Produkt aus der Grundfläche und der Höhe des betrachteten Quaders. Es gilt also: Setzt man in die obere Gleichung ein, so kann die Fläche im Zähler und Nenner gekürzt werden.
Wie sieht man den gasförmigen Zustand des Wassers an?
Den gasförmigen Zustand des Wassers sieht man an einem Teekessel als den unsichtbaren Teil zwischen der Austrittsstelle und dort wo der Dampf sichtbar wird. Die drei Zustandsformen nennt man auch Aggregatzustände. Wenn Wasser zu Sieden beginnt, verdampft Wasser zu Wasserdampf.
Wie kommen die Wasserformen auf der Erde vor?
Auf der Erde kommen mehrere „Gestaltformen“ des Wassers vor: Die Sonne verdunstet das Wasser zu Wasserdampf, als Regen kommt es wieder auf die Erde zurück. Bei niedrigen Temperaturen im Winter gefriert das Wasser zu Eis.